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Pressemitteilung - Haas-Gruppe: Investorenübernahme für den Spezialisten für die Reinigung oder Sanierung von Rohren und Kanälen geplant

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Haas-Gruppe: Investorenübernahme für den Spezialisten für die Reinigung oder Sanierung von Rohren und Kanälen geplant

  • Dr. Markus Schuster von Schultze & Braun begleitet das Verfahren und steuert den Übernahmeprozess – Ziel: Erhalt des Unternehmens und möglichst vieler Arbeitsplätze
  • Investorengespräche für das 1975 gegründete Unternehmen angelaufen – Eigenentwicklungen und Patente machen Haas zu einem der Innovations- und Technologieführer der Branche
  • Mit rund 60 hochqualifizierten Mitarbeitenden von den Standorten Stuttgart und Chemnitz aus bundesweit tätig – Löhne und Gehälter der Belegschaft sind bis Ende April gesichert

Remseck / Stuttgart / Chemnitz. Entweder wir finden einen Weg oder wir schaffen einen – mit diesem Motto ist die Haas-Gruppe mit Sitz in Remseck (nordöstlich von Stuttgart) seit 50 Jahren im Markt für die Reinigung oder Sanierung von Rohren und Kanälen tätig. Mit rund 60 hochqualifizierten Mitarbeitenden und einem eigenen Fuhrpark an Spezialfahrzeugen ist das 1975 von Helmar Haas gegründete Unternehmen von den Standorten Stuttgart und Chemnitz aus bundesweit für seine Kunden im Einsatz.

Langfristig am Markt aktiv sein

Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern, und der nächste Meilenstein auf dem unternehmerischen Weg der Haas-Gruppe ist die angestrebte Übernahme durch einen Investor. „Die Investorengespräche sind angelaufen, und es gibt großes Interesse an einer Übernahme“, sagt Dr. Markus Schuster von Schultze & Braun. Der Rechtsanwalt, der am Stuttgarter Standort der bundesweit vertretenen Kanzlei tätig ist, begleitet das Verfahren und steuert zusammen mit den geschäftsführenden Gesellschaftern den Übernahmeprozess. „Das Ziel ist es, die Haas-Gruppe mit den Instrumenten des Insolvenz- und Sanierungsrechts so aufzustellen, dass sie mit ihrer Kernkompetenz im Bereich der Rohrreinigung, der Kanalreinigung und der Kanalsanierung langfristig am Markt aktiv sein kann. Die Tatsache, dass das Unternehmen mit seinen Eigenentwicklungen und Patenten einer der Innovations- und Technologieführer der Branche ist, bietet dafür zusammen mit der umfangreichen Fachexpertise der Mitarbeitenden sehr gute Voraussetzungen.“ Das hätten die ersten Gespräche mit potentiellen Investoren bestätigt, so Schuster weiter. Den Investorenprozess leitet ein Team um Philippe Piscol und Ferdinand von Schrottenberg vom renommierten Beratungsunternehmen Dr. Wieselhuber & Partner.

Unterirdische Probleme ohne Grabungsarbeiten beheben

So kann Haas etwa bei der Sanierung von Rohren oder Kanälen unterirdische Probleme ohne Grabungsarbeiten oder die Notwendigkeit einer Baustelle beheben, was für die Kunden geringere Kosten, weniger Zeitaufwand und keine Gefahr von Folgeschäden durch Verdichtung oder Absenkung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bedeutet.

Kunden aus dem Privatbereich, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand

Für die Kunden aus dem Privatbereich, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand haben Haas und Schuster gute Nachrichten: „Durch die angestrebte Übernahme ändert sich für sie nichts. Unser Geschäftsbetrieb läuft in vollem Umfang weiter, und unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir ihre Aufträge weiterhin in der besten Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit bearbeiten, für die die Haas-Gruppe seit 50 Jahren steht. Wir verfügen über die personellen und technischen Möglichkeiten, um ihnen individuelle Komplettlösungen anzubieten.“

Übernahme bis zum Sommer abschließen

Haas und Schuster haben die Belegschaft in Stuttgart und Chemnitz sowie die größten Kunden bereits über die aktuelle Situation und die nächsten Schritte informiert. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeitenden sind bis Ende April über das Insolvenzausfallgeld gesichert. Ab Mai soll das Unternehmen wieder so aufgestellt sein, dass die Löhne und Gehälter der Mitarbeitenden aus dem laufenden Geschäftsbetrieb erwirtschaftet werden können. „Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit dem nun begonnen Verfahren neu und zukunftsfähig aufstellen und das Unternehmen und die Arbeitsplätze erhalten können. Wir wollen mit der Unterstützung von Herrn Dr. Schuster und seinem Team die Maßnahmen und Gespräche fortführen, die wir bereits initiiert haben und sie zu einem erfolgreichen Abschluss bringen“, sagt Geschäftsführerin Hannelore Haas. Dr. Schuster ergänzt: „Die angestrebte Investorenübernahme kann auf der bisherigen Aufstellung des Unternehmens und den bereits eingeleiteten Maßnahmen aufbauen. Das ist eine gute Ausgangslage, um zu einem erfolgreichen Abschluss zu kommen.“ Ziel sei es in jedem Fall, das Unternehmen zu erhalten.

Über die Haas-Gruppe: Die Unternehmensgeschichte der Haas-Gruppe beginnt 1975 mit der Gründung durch Helmar Haas. Mit rund 60 hochqualifizierten Mitarbeitenden und einem eigenen Fuhrpark an Spezialfahrzeugen ist der Spezialist für die Reinigung oder Sanierung von Rohren und Kanälen von den Standorten Stuttgart und Chemnitz bundesweit für seine Kunden im Einsatz. Diese stammen aus dem Privatbereich, der Wirtschaft oder der öffentlichen Hand. Mit seinen Eigenentwicklungen und Patenten ist das Unternehmen einer der Innovations- und Technologieführer der Branche. So kann Haas etwa bei der Sanierung von Rohren oder Kanälen unterirdische Probleme ohne Grabungsarbeiten oder die Notwendigkeit einer Baustelle beheben, was für die Kunden geringere Kosten, weniger Zeitaufwand und keine Gefahr von Folgeschäden durch Verdichtung oder Absenkung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bedeutet.

Mit freundlichen Grüßen
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Matthias Braun
Pressesprecher

Schultze & Braun GmbH & Co. KG
Eisenbahnstraße 19-23
D-77855 Achern
Tel: 0151/50766762
Mail:  MBraun@schultze-braun.de
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