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Die Angst vor dem Zahnarzt

Die Angst vor dem Zahnarzt
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Die routinemäßige Kontrolluntersuchung oder gar eine Behandlung beim Zahnarzt kann für viele Patienten zur Qual werden. Bedingt durch die Phobie vor dem Zahnarzt kann bei Angstpatienten eine Behandlung schwer oder gar nicht durchgeführt werden. In diesem Artikel erläutert der leitende Zahnarzt der Praxis Peschel & Kollegen aus Berlin Schöneberg ( https://www.zahnarzt-peschel.de) das Entstehen von Zahnarztangst sowie die Behandlungsmöglichkeiten bei Angstpatienten.

Angstpatienten: Wie entsteht die Angst vor dem Zahnarzt und welche Behandlungsmethoden gibt es?

Gründe für diese Phobie können sehr unterschiedlich sein, sodass jeder Patient individuell betrachtet und dementsprechend behandelt werden muss. Schmerzen, Geräusche, Gerüche und andere Faktoren können den Patienten psychisch sehr belasten. Viele Patienten machen schlussendlich den Fehler eine Zahnarztpraxis zu meiden und geraten so in einen Teufelskreis. Doch diesen Patienten kann geholfen werden: Zahnarztpraxen, die im Umgang mit Angstpatienten geschult sind und den Patienten verschiedene Lösungsansätze bieten können. Die moderne Zahnmedizin basiert auf schmerzarmen bis hin zu schmerzfreien Behandlungen. Als häufigste Ursache für die extreme Angst vor dem Zahnarzt ist ein in der Vergangenheit durchlebtes negatives oder traumatisches Erlebnis zu benennen. Diese Patienten haben schlichtweg das Vertrauen in den Zahnarzt und das Praxisteam verloren. Wichtig ist, dass der Patient seine Angst bei einer Erstvorstellung in der Zahnarztpraxis kommuniziert, denn nur so kann das gesamte Team adäquat reagieren. Beim Erstkontakt vom Patienten und Behandler sollte in erster Linie miteinander gesprochen werden; Ängste, Wünsche und Abläufe werden geäußert und ein Behandlungsplan wird erstellt. Ist die Phobie jedoch so stark ausgeprägt, dass schon allein die Anwesenheit in der Zahnarztpraxis zur psychischen Belastung wird, gibt es die Möglichkeit den Patienten unter Lachgas oder in Vollnarkose zu behandeln. Auch hier müssen Patient und Zahnarzt miteinander besprechen, welche Methode für den Patienten geeignet ist.

Lachgas oder Vollnarkose?

Während der Behandlung unter Lachgas ist der Patient wach und ansprechbar, aber wesentlich entspannter und angstfreier. Häufig kann sogar die Lokalanästhesie erfolgen, ohne dass der Patient etwas davon merkt. Nach der Behandlung ist der Patient nicht beeinträchtigt.

Möchte der Patient gar nichts von der Behandlung mitbekommen, so bleibt die Behandlung unter Vollnarkose; ein Anästhesist leitet die Narkose ein, während der Zahnarzt die Behandlung durchführt. Hierbei sollte beachtet werden, dass möglichst viele Behandlungsschritte während des Eingriffs geplant werden, um eine Folgebehandlung zu vermeiden. Eine Vollnarkose bedeutet für den Patienten eine Mehrbelastung und der Patient muss nach der Behandlung noch eine Zeit lang überwacht werden.

Gemeinsam ans Ziel mit der richtigen Praxis

In den meisten Fällen finden Patient und Zahnarzt einen gemeinsamen Weg, wie eine Behandlung erfolgreich abgeschlossen werden kann. Der Behandler kann allmählich das Vertrauen des Patienten wiedergewinnen. Die Zahnarztpraxis Peschel & Kollegen in Berlin Schöneberg ist seit Jahren auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert. Neben dem Finden der passenden Praxis ist es sehr wichtig, dass die regelmäßigen Routinekontrollen erfolgen, um einen Behandlungserfolg nicht in Gefahr zu bringen.

Zahnarztpraxis Dr. Peschel & Kollegen
Bayerischer Platz 7
10779 Berlin
Telefon: +49 (0)30 854 44 83
Telefax: +49 (0)30 854 75 48
E-Mail:  info@zahnarzt-peschel.de
Internet:  https://www.zahnarzt-peschel.de 
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