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Grundstücksgestaltung: Pflasterwahl und Verlegearten

Grundstücksgestaltung: Pflasterwahl und Verlegearten
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Es ist ein wahrgewordener Lebenstraum und der ganze Stolz der Familie. Das Eigenheim ist nicht nur ein einfaches Zuhause, sondern auch ein Ausdruck des eigenen Stils. Ganz egal, ob prächtige Villa in einem Berliner Vorort oder gemütliches Reihenhaus inmitten der Hauptstadt: Hausbesitzer legen großen Wert auf den Erhalt und die Pflege ihres Objekts. Dazu gehören auch Arbeiten rund um das Grundstück – darunter das Pflastern der Einfahrt und der Gartenwege. Für Pflasterarbeiten kann es unterschiedliche Gründe geben. Sei es zur visuellen Auffrischung bestehender Pfade oder die Anlage gänzlich neuer Wege: Wichtig ist, dass man sich im Voraus einen Überblick zu den möglichen Materialien und Verlegearten macht.

Stein für Stein zum gepflasterten Weg

So vielfältig die Hausarten sind, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten, seine Einfahrt und die Gartenwege zu pflastern. In den meisten Fällen entscheiden sich Hausbesitzer für einen einheitlichen Stil, der das Objekt mit dem Grundstück in ein harmonisches Erscheinungsbild einbettet. Natürlich ist auch eine kontrastierende Gestaltung möglich. Im Rahmen der Pflasterarbeiten hat die Wahl des Materials einen entscheidenden Einfluss auf die Optik.

Natursteine gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Einerseits, was die Größe und Form, aber auch ihr Aussehen betrifft. Zu den beliebtesten Natursteinen zählen Granit, Basalt, Porphyr und Sandstein. Während sich sowohl Gartenwege als auch Einfahrten mit Natursteinen pflastern lassen, sollte berücksichtigt werden, dass sie wasserundurchlässig sind und bei Regen rutschig werden können. Ein Aspekt, der bei Pflasterarbeiten dringend beachtet werden sollte: Hausbesitzer müssen in Berlin damit rechnen, dass für versiegelte Flächen eine Abwassergebühr anfällt.

Eine kostengünstigere Alternative zu Natursteinen bieten Betonsteine, die speziell für Pflasterarbeiten hergestellt werden. Durch ihre individuelle Fertigung können sie nach Belieben produziert werden – und das sowohl was die Größe und Form, aber auch die Farbe betrifft. Innovative Produkte weisen eine porige Betonstruktur auf, sodass Wasser versickern kann. Etwas langlebiger sind gebrannte Klinkersteine, die ebenfalls in diversen Ausführungen erhältlich sind.

Die häufigsten Verlegearten im Überblick

Die Wahl des Pflastermaterials hängt mit der gewünschten Verlegeart zusammen. Je nachdem, wie die Steine angeordnet werden, entsteht ein durchgängig attraktives Bild. In den meisten Fällen pflastern Eigentümer ihre Gartenwege und die Einfahrt im gleichen Stil. Wie aber auch schon bei der Materialwahl sind auch hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hauptsache, die Verlegeart für die Pflasterarbeiten passt zu den eigenen Wünschen in der Grundstücksgestaltung. Das wohl bekannteste Verlegemuster ist der Reihenverband, auch Läuferverband genannt. Hier werden Steine gleicher Größe zueinander versetzt verlegt.

Im Diagonalverband wird das Pflaster halb versetzt in einem Winkel angebracht. Ein Vorteil dieses Verbands ist, dass die Abwinklung eine bessere Lastenverteilung ermöglicht und der Boden so auch hohen Belastungen standhält. Darüber hinaus sind bei Pflasterarbeiten auch geometrische Verbände, beispielsweise Bogen- oder Kreispflaster, möglich. Sind die Steine ungleichmäßig groß, empfiehlt sich eine Verlegung im wilden Verband. Diese unregelmäßige Anordnung weist ein besonders organisches Erscheinungsbild auf und verleiht dem Grundstück eine natürliche Note.

Eigenregie oder Fachbetrieb: Pflasterarbeiten am Haus

Über die erwähnten Verlegemuster hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, sowohl die Einfahrt als auch die Gartenwege zu pflastern. Welches Material und welcher Verband sich nun am besten eignen, hängt letztlich auch von den Standorteigenschaften ab. Bevor man nun zur Schaufel greift und sich ans Werk macht, sollte man sich über die Anforderungen an die richtige Ausführung von Pflasterarbeiten bewusst sein. Einerseits muss ausreichend Zeit eingeräumt werden, andererseits sind auch spezielles Equipment und Fachwissen notwendig (https://www.gartenservice-schmidt.de/pflasterarbeiten/).

Dementsprechend entscheiden sich viele Hausbesitzer dafür, die Pflasterarbeiten einem erfahrenen Fachbetrieb aus Berlin zu überlassen. In der Regel wird man zu den möglichen Gestaltungsoptionen im Voraus beraten, um eine wunschgemäße Umsetzung sicherzustellen. Unabhängig davon, ob man die Einfahrt oder einen Gartenweg pflastern lässt, werden neben der Materialbeschaffung auch sämtliche Vorarbeiten übernommen. Gerade die Bodenvorbereitung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Herstellung einer ebenen und stabilen Fläche geht.

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Tel.: 030 96061125
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Webseite: https://www.gartenservice-schmidt.de
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