DIPAT Die Patientenverfügung GmbH
Wirksame Patientenverfügung: Im Notfall SMS & Mail-Alarm an Vertrauenspersonen
Ab sofort schickt Online-Dienst DIPAT automatisch Benachrichtigungen
Berlin (ots)
Der Online-Dienstleister DIPAT bietet seinen Kunden ab sofort einen einzigartigen Service: Sobald die Patientenverfügung eines DIPAT-Nutzers abgerufen wird, bekommen automatisch alle festgelegten Vertrauenspersonen eine E-Mail und SMS. "So können wir sicherstellen, dass ein Abruf der Patientenverfügungen unserer Nutzer sofort bemerkt wird und deren Vertrauenspersonen schnell über einen Notfall informiert werden", erklärt Dr. Paul Brandenburg, Notfallmediziner und Geschäftsführer von DIPAT.
Der SMS- und E-Mail-Alarm ist für alle hinterlegten Verfügungen voraktiviert und sendet an alle angegebenen SMS-fähigen Telefonnummern bzw. Mail-Adressen von Auskunftsberechtigten und Bevollmächtigten. Dieser besondere Dienst ist neuer Standard bei DIPAT und mit keinerlei Kosten für die Nutzer verbunden. Aber auch ein Deaktivieren einzelner oder sämtlicher Alarme ist online ganz unkompliziert möglich.
Ein positiver Nebeneffekt des Service: Er stellt auch sicher, dass der unwahrscheinliche Fall eines missbräuchlichen Einsehens der Online-Patientenverfügung schnell bemerkt wird. "Denn uns ist bewusst, dass es vielen Menschen Sorgen bereitet, ihre Daten bzw. ihre Behandlungswünsche im Internet zu wissen", so Brandenburg.
Über DIPAT
"DIPAT Die Patientenverfügung" ging Ende 2015 als Dienst für anhaltend wirksame Patientenverfügungen online. Der Berliner Arzt und Publizist Dr. Paul Brandenburg entwickelte den Dienst gemeinsam mit einem Team aus Juristen, Psychologen und Programmierern. Ein Online-Interview ermittelt umfassend den Behandlungswillen des Nutzers. Dabei liefert es ihm anschauliche Beispiele und Entscheidungshilfen. Zusätzliche Beratung ist in aller Regel nicht erforderlich. Das Ergebnis der Befragung wird in einen präzisen Fachtext übersetzt und steht im Akutfall über das Internet zum Abruf bereit. Mittels persönlichem Code-Aufkleber auf der Versichertenkarte ist die Patientenverfügung stets verfügbar. Rettungsdienste und Kliniken benötigen neben einer Internetverbindung keine zusätzliche Technik. Auf Wunsch werden auch weitere medizinische sowie persönliche Informationen erfasst, beispielsweise Allergien und Kontaktdaten von Vertrauenspersonen und Ärzten.
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