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IAM-Lösung MIRA organisiert Rechtevergabe durch semantisch neuen Ansatz

IAM-Lösung MIRA organisiert Rechtevergabe durch semantisch neuen Ansatz
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Verworrene Zugangsvergabestrukturen treiben IT-Spezialisten und Entscheidungsträgern regelmäßig Schweißperlen auf die Stirn. Die neue IAM-Lösung MIRA von KeyIdentity bringt Licht und Klarheit ins Rollenverteilungsdickicht.

MIRA stellt das Rechte-Auge scharf

Neue KeyIdentity-Lösung schafft strukturierte und schnelle Rechtevergabe in IT-Strukturen

Die Verteilung von Einzelrechten und die Rezertifizierung von Berechtigungen gestalten sich in größeren Unternehmen enorm kompliziert und zeitaufwendig: Fehlende Zugangsregulierungen kombiniert mit schwammigen Richtlinien für die Dokumentation von Rollen und Identitäten stellen die Realität dar. Die IT-Experten von KeyIdentity räumen diese Hürden aus dem Weg und lösen die branchenübergreifende Problematik mit ihrer Neuentwicklung MIRA. Managed Identity Role Access verfolgt einen vollkommen neuen semantischen Ansatz zur Beschreibung und Verwaltung von Zugangsrechten. Ein innovatives und skalierbares Tool zur Verwaltung rollenbasierter Zugriffsrechte, das mit traditionellen IAM-Lösungen bricht.

Nichttechnokratischer Ansatz

Von IT-Admins über Support bis hin zum Endnutzer - MIRAs Logik erschließt sich allen Benutzergruppen und vereint Transparenz, Flexibilität, Skalierbarkeit und einen hohen Automatisierungsgrad im IAM. Implementierung und Betrieb gehen mit vertretbarem Aufwand leicht von der Hand. Im Zuge des technologischen Wandels verändern sich Zugriffsberechtigungen stetig: MIRA geht darauf ein und hält die Agilität der Unternehmensstruktur aufrecht. Zuständige provisionieren die korrekten Berechtigungen in Echtzeit, das Vier-Augen-Prinzip bleibt zur Kontrolle gewahrt. Das Konzept der minimalen Berechtigungsverteilung und die Vermeidung von toxischen Kombinationen wie sich ausschließende Autorisierungen erhöhen die Sicherheit. Je nach Branche herrschen unterschiedliche Rollenverteilungen. "Nicht jede Firma beschäftigt zum Beispiel einen Forschungsleiter, doch etwa 80 Prozent aller Strukturen sind vorhersagbar", sagt CEO Dr. Amir Alsbih. "Für die restlichen Positionen erarbeiten wir mit Hilfe der hausinternen Spezialisten schlüssige Rechte-Muster." Im Rahmen der Rezertifizierungsprozesse bestätigen oder modifizieren Manager schnell und nachvollziehbar die Vergabe von Zugangsrechten.

Einheitliches IAM-Modell

Laut Ergebnissen des Ponemon Instituts äußern sich 51 Prozent der befragten Angestellten in Unternehmen frustriert über die Form der Vergabe von Benutzerrechten. 42 Prozent glauben nicht an die Existenz einer praktischen Anwendung für dieses Dilemma. Die bisherige Verteilung, Zuordnung und Re-Zertifizierung von Zugriffsrechten bereitet Mühe, verwirrt und folgt keiner festen Struktur. In großen Konzernen verfügen Angestellte durchschnittlich über einen Mix aus 50 Rollen. Hier den Überblick zu behalten, fällt Verantwortlichen schwer. MIRA übernimmt diese Aufgabe und schafft ein übersichtliches und homogenes Modell der Rollenverteilung, denn das Tool versteht das Kernproblem und fußt auf den unternehmerischen Grundstrukturen. Die Lösung reduziert den Personalbedarf in IT-Abteilungen, arbeitet zielgerichtet und effektiv. Verständlichkeit führt zu Verwaltbarkeit: MIRA vereinfacht den Arbeitsalltag von Entscheidungsträgern sowie Technikern und gibt ihnen den nötigen Freiraum, sich auf ihre regulären Aufgaben zu fokussieren.

Pressekontakt:

Borgmeier Public Relations
Martyna Kupka
Rothenbaumchaussee 5
D-20148 Hamburg
fon: +49 40 413096-29
fax: +49 40 413096-20

e-mail:  kupka@borgmeier.de

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