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Drohende Flugausfälle bei American Airlines: Das sollten deutsche Passagiere nun beachten

Berlin (ots)

Wegen eines Systemfehlers konnten zu viele American Airlines-Pilote während der Weihnachtszeit Urlaub nehmen. Zahlreiche Flüge drohen deshalb auszufallen. Worauf betroffene Fluggäste nun achten müssen, erklärt Dirk Busse. Er ist Fluggastexperte des weltweit führenden Unternehmens für die Durchsetzung von Fluggastrechten, AirHelp (www.AirHelp.com).

"Aufgrund eines Systemfehlers bei American Airlines haben zu viele Piloten der Fluggesellschaft während der Weihnachtszeit ihren Urlaub genehmigt bekommen. Nach Angaben der Pilotengewerkschaft des Unternehmens drohen rund 15.000 Flüge zwischen dem 17. und 31. Dezember dadurch zu entfallen - oder sich zu verspäten. Auch Deutsche könnten davon betroffen sein, denn American Airlines operiert unter anderem in Frankfurt am Main und München, führt aber auch Flüge aus London und Amsterdam durch. Betroffene Passagiere haben unter Umständen Anrecht auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 600 Euro, unabhängig vom Ticketpreis, bei Flügen aus oder in die Europäische Union. Dieser Fall tritt ein, wenn die Airline den Passagier weniger als zwei Wochen vor dem geplanten Flugtermin über den Ausfall des Fluges informiert."

"Passagiere sollten daher genau darauf achten, ob und wann sie von American Airlines über eine Streichung ihres Fluges benachrichtigt wurden. Diese Benachrichtigung durch die Airline muss an jeden Passagier einzeln erfolgen. Eine Generalankündigung reicht nicht aus. Zusätzlich muss die Airline jedem betroffenen Passagier eine Alternativbeförderung anbieten oder die volle Auszahlung des Ticketpreises veranlassen. In der Vergangenheit haben wir Entschädigungen bei ähnlichen Fällen durchgesetzt, als Airlines aufgrund technischer Probleme mit Flugproblemen zu kämpfen hatten. Wir von AirHelp unterstützen Passagiere dabei von ihrem Recht auf eine Entschädigung Gebrauch zu machen und ziehen notfalls auch vor Gericht für sie"

Flugausfälle- und Verspätungen können zu einer finanziellen Entschädigung von bis zu 600 Euro berechtigen. Die Höhe der Entschädigungszahlung berechnet sich aus der Länge der Flugstrecke. Der rechtmäßige Entschädigungsanspruch ist abhängig von der tatsächlichen Verspätungsdauer am Ankunftsort sowie des Grundes für den ausgefallenen oder verspäteten Flug. Betroffene Passagiere können ihren Entschädigungsanspruch rückwirkend durchsetzen, bis zu drei Jahre nach ihrem Flugtermin.

Weitere Informationen stehen unter folgendem Link bereit: https://www.airhelp.com/de/ihre-rechte.

Über AirHelp

AirHelp hilft Reisenden Ihre Fluggastrechte geltend zu machen und Entschädigungsansprüche durchzusetzen. Seit der Gründung im Jahr 2013 hat das Unternehmen Forderungsansprüche von mehr als 300 Millionen Euro bewertet und durchgesetzt. Zudem konnte Airhelp bisher weltweit mehr als fünf Millionen Passagieren helfen. Dabei ist die Überprüfung des Entschädigungsanspruches für den Kunden kostenlos. Ausschließlich nach der erfolgreichen Durchsetzung wird eine Servicegebühr berechnet. AirHelp ist in 30 Ländern aktiv, bietet seinen Service in 16 Sprachen an und beschäftigt weltweit über 550 Mitarbeiter. Mehr Informationen über AirHelp finden Sie unter: www.airhelp.com/de.

Pressekontakt:

Nils Leidloff | nils.leidloff@tonka-pr.com | +49.160.3624735

Original-Content von: AirHelp Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

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