Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Kriminalisten mehr an die Hand geben

Straubing (ots)

Bedenken, die Ausweitung der DNA-Analyse habe etwas mit Rassismus und Diskriminierung zu tun oder verletze Persönlichkeitsrechte, sind unbegründet. Denn im Labor wird nichts untersucht, was nicht nicht Zeuge eines Verbrechens beobachten könnte. Wenn es schon diese Möglichkeit gibt, Täter schneller zu fassen, so die Allgemeinheit zu schützen und die Polizei zu entlasten, sollte sie auch genutzt werden.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 31.07.2019 – 17:51

    Straubinger Tagblatt: Frankenstein-Forschung

    Straubing (ots) - Millionen unheilbar Kranke hoffen auf neue Perspektiven der Gentechnik und der Stammzellforschung. Hierzulande hat der Gesetzgeber enge Grenzen gesetzt, in anderen Teilen der Welt werden sie - wie in Japan und China oder in Großbritannien - immer weiter aufgeweicht. Das aber darf für Deutschland kein Maßstab sein. Hier gehen Wissenschaftler sehr verantwortungsvoll mit der sensiblen Thematik um. Und ...

  • 31.07.2019 – 17:50

    Straubinger Tagblatt: Audi macht eine schlechte Figur

    Straubing (ots) - Mit dem Verzicht auf eine überzeugende Aufklärungsstrategie hat Audi selbst den größtmöglichen Schaden angerichtet. Ein saftiges Bußgeld über 800 Millionen Euro hat die VW-Tochter schon an die Staatskasse überweisen müssen und jetzt steht ihr vermutlich ein langer öffentlicher Prozess bevor, in dem sehr unschöne Details zum Vorschein kommen könnten. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...

  • 30.07.2019 – 19:24

    Straubinger Tagblatt: Gegen deutsche Interessen

    Straubing (ots) - Eine rein europäische Mission hätte womöglich helfen können, die Wogen etwas zu glätten und die Hitzköpfe in Teheran und Washington auseinanderzuhalten - insbesondere dann, wenn ein Marineeinsatz mit neuen diplomatischen Vorstößen verbunden gewesen wäre. Denn Deutschland hat nach wie vor funktionierende Gesprächsfäden in den Iran hinein, die sich noch als nutzbringend erweisen könnten. Doch ...