Alle Storys
Folgen
Keine Story von Otto-Friedrich-Universität Bamberg mehr verpassen.

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

PM: Universität Bamberg tritt Bayerischer Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei

PM: Universität Bamberg tritt Bayerischer Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei
  • Bild-Infos
  • Download

Universität Bamberg tritt Bayerischer Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei

Allianz vernetzt Forschungsvorhaben und stärkt Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse

Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg tritt der Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei. Der Aufnahmeantrag wurde von der Präsidiumssitzung der Allianz einstimmig positiv beschieden. Am Donnerstag, 18. Juli 2024, unterzeichnete Universitätspräsident Prof. Dr. Kai Fischbach den Kooperationsvertrag offiziell. „Der Beitritt zur Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung ermöglicht die enge Zusammenarbeit und den interdisziplinären Austausch mit den anderen Mitgliedsuniversitäten. Wir können gemeinsam unsere Forschungsaktivitäten intensivieren und einen wertvollen Beitrag zur Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen leisten“, sagt Kai Fischbach.

Die Wissenschaftsallianz vernetzt Forschungsvorhaben und -schwerpunkte der beteiligten Hochschulen und setzt dabei auf eine interdisziplinäre Herangehensweise, um Fragestellungen zu Frieden, Krieg, Konflikt, Verteidigung und Sicherheit zu bearbeiten. Die Forschungserkenntnisse sollen in die Hochschullehre einfließen, aber auch in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Zudem berät die Allianz wissensbasiert politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungsträgerinnen und -träger.

Von der Universität Bamberg wird sich in die fachliche Arbeit der Allianz Prof. Dr. Monika Heupel einbringen. Sie ist Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europäische Politik, und forscht vor allem zu internationalen Organisationen und Institutionen wie den Vereinten Nationen, zu Menschenrechtspolitik und Sicherheitspolitik. „Ich freue mich sehr, die Universität Bamberg in der Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung vertreten zu dürfen. In der Allianz steckt unglaublich viel Potenzial - angefangen von der Vernetzung von Forschungsvorhaben über den interdisziplinären Zugang zu relevanten Themen bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit und Politikberatung. Mit meiner Forschung an der Schnittschnelle von Sicherheits- und Menschenrechtspolitik möchte ich in der Allianz wichtige Akzente setzen“, sagt Monika Heupel.

Neben der Universität Bamberg wurden auch die Universitäten Würzburg und Passau neu aufgenommen. Somit sind es insgesamt acht Universitäten, die gemeinsam die Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung in Bayern voranbringen werden.

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Kontakt für inhaltliche Rückfragen:
Prof. Dr. Monika Heupel
Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europäische Politik 
 monika.heupel@uni-bamberg.de 
Medienkontakt:
Hannah Fischer
Pressestelle/Pressereferentin
Tel.: 0951/863-1445
 redaktion.presse@uni-bamberg.de 
Weitere Storys: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Weitere Storys: Otto-Friedrich-Universität Bamberg