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EnBW Energie Baden-Württemberg AG

EnBW schießt "Green Goal" bei der FIFA WM 2006[TM]
Als Nationaler Förderer trägt EnBW Energie Baden-Württemberg AG Verantwortung bei natürlicher Stromversorgung der FIFA WM 2006[TM].

Karlsruhe (ots)

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist
Nationaler Förderer der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland
2006[TM] und ist zudem Nationaler Förderer beim Umweltschutzprogramm
Green Goal[TM]. Kerngedanke und Ziel von Green Goal sind, zum ersten
Mal quantitative Umweltziele bei einer Fußball-Weltmeisterschaft
umzusetzen. Und noch bevor das Eröffnungsspiel im Sommer nächsten
Jahres angepfiffen wird, gibt es bereits einen Sieger: die Umwelt!
Die EnBW stellt eine zertifizierte Strommenge aus regenerativen
Quellen (ok-power zertifiziert) bereit, die dem Bedarf der FIFA WM
2006[TM] entspricht. Die durch die WM bedingten CO2-Emissionen im
Strombereich werden durch das Engagement der EnBW weitgehend
minimiert - damit fällt bereits vor Anpfiff der FIFA WM 2006[TM] ein
"Green Goal" für die Umwelt. Dr. h.c. Detlef Schmidt,
Vorstandsmitglied der EnBW für Marketing und Vertrieb zum Green
Goal[TM]-Engagement des drittgrößten Energieunternehmens in
Deutschland: "Die Green Goal zugrunde liegende Idee hat großes
Potenzial - das Projekt stiftet einen unmittelbaren Nutzen, ist aber
auch ein Angebot zur Nachahmung und Multiplikation und kann daher
erhebliche Ausstrahlung haben. Im Kern ist Green Goal ein Beispiel
für den intelligenten und effizienten Einsatz des kostbaren Gutes
Energie und kann für Milliarden Fußballfans rund um den Globus
Vorbild für den bewussten Umgang von immer knapper werdender Energie
sein."
In den Stadien sowie in den Medien- und Hospitality-Bereichen wird
annäherungsweise eine Strommenge von 13 Millionen Kilowattstunden
verbraucht werden. Die EnBW wird als Nationaler Förderer ihren
Beitrag zum Klimaschutz durch die Bereitstellung dieser Strommenge
aus regenerativen Quellen leisten. Eine Belieferung aller Stadien ist
nicht möglich (da die Stadien laufende Verträge mit Stromlieferanten
haben) - deswegen wurde zwischen den Projektpartnern EnBW, FIFA und
dem Öko-Institut e.V. eine Substitutionslösung entwickelt, bei der 13
Millionen Kilowattstunden zertifizierten Stroms aus regenerativen
Quellen ins Netz eingespeist werden. Christof Timpe, Koordinator
Energiebereich Öko-Institut: "Diese Strommenge wird mit dem
Ökostrom-Gütesiegel "ok-power" zertifiziert." Dies geschieht bereits
ab dem 1. Januar  2006 - in diesem Sinn schießt die EnBW bereits im
Januar ein "Green Goal" bei der FIFA WM 2006[TM].
Die EnBW repräsentiert als einziger Nationaler Förderer der FIFA
WM 2006[TM] aus Baden-Württemberg diese wirtschaftlich führende und
Trend setzende Technologie-Region. Sie unterstreicht das FIFA
WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden[TM]" und wird ihre
Gastgeberrolle mit vielen Aktionen und Aktivitäten so ausfüllen, dass
die Menschen und Besucher in Baden-Württemberg die Weltmeisterschaft
erleben werden als: "Das größte Heimspiel aller Zeiten".
Bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006[TM] schaut die Welt
auf Deutschland. Durch den Fokus auf die Stadien fallen die Blicke
auch auf die Regionen und die Förderer der FIFA WM 2006[TM]. Somit
ist der Austragungsort Stuttgart auch ein Spiegel für die EnBW und
ihre Rolle und neue Positionierung. Die EnBW richtet ihr Handeln
darauf aus, in der Branche der Wettbewerber mit der stärksten
regionalen Verankerung und Verantwortung zu sein. Dazu gehört auch
der Anspruch, im Wettbewerbsvergleich über die konsequenteste
synergetische Mehrmarkenstrategie zu verfügen und die höchste
Kundenzufriedenheit zu erzielen. Die EnBW ist einer der Wegbereiter
der Liberalisierung des deutschen Energiemarktes und gab dem
Wettbewerb durch ihre nationale Marke Yello Strom "Namen und
Gesicht". In zahlreichen weiteren Impulsen und Initiativen
manifestiert sich die Vorreiterrolle der EnBW im Energiemarkt. Sie
wird während der FIFA WM 2006[TM] das neue Markenleitbild einem
großen Publikum näher bringen, u. a. mit TV-Banden bei allen 64
Spielen, Commercial Displays, Logos auf Werbematerialien,
Anzeigenwerbung, Kundenveranstaltungen und vielem mehr.
Die EnBW wird in Baden-Württemberg vornehmlich mit ihrer Marke
EnBW präsent sein und bundesweit mit ihrer nationalen Marke Yello
Strom. Yello hat bereits im Mai 2005 eine TV-Werbekampagne mit dem
Ziel gestartet, von Anfang an Begeisterung für dieses
Jahrhundertsportereignis zu wecken oder zu vergrößern. Yello hat von
Beginn an in seiner TV-Werbung die Vorfreude auf die FIFA WM 2006[TM]
und dabei die Freude am Volkssport Fußball prominent thematisiert.
Die "Hauptrolle" in den Spots spielt das Yello Team, das die pure
Freude am Kicken verkörpert. Trainiert wird es vom "Kaiser": Franz
Beckenbauer macht die Yello Mannschaft fit und begleitet sie auf dem
Weg bis zum Finale der FIFA WM 2006[TM] in Berlin.
Die Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist
mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche
Energieunternehmen. Mit rund 17.700 Mitarbeitern hat die EnBW 2004
einen Jahresumsatz von 8.844 Millionen Euro erzielt. Die
Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas
sowie Energie- und Umweltdienstleistungen. Mit dem Bau des
Wasserkraftwerks Rheinfelden hat die EnBW durch ihr
Tochterunternehmen Energiedienst Holding AG das bundesweit größte
Bauprojekt im Bereich regenerative Energien begonnen. Mit rund 10
Prozent Stromerzeugung aus regenerativer Wasserkraft nimmt die EnBW
bereits heute in der deutschen Energiewirtschaft eine Spitzenstellung
bei der Wasserkraft ein.

Pressekontakt:

EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93

76131 Karlsruhe
Tel: + 49 7 21/63-1 43 20
Fax: + 49 7 21/63-1 26 72
unternehmenskommunikation@enbw.com
www.enbw.com

Original-Content von: EnBW Energie Baden-Württemberg AG, übermittelt durch news aktuell

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