CAYA: Deutsche Post muss trotz Datenschutz-Vorwürfen Digitalisierung von Briefen vorantreiben!
Berlin (ots)
Trotz heftiger Kritik an der Digitalisierungspraxis bei der Deutschen Post AG wittert Post-Wettbewerber Alexander Schneekloth von CAYA Aufbruchstimmung im Briefmarkt. Schneekloth: "Es tut sich was beim Marktführer und das ist gut so! Der deutsche Briefmarkt ist 10 Mrd. Euro schwer und die Post wir immer noch befördert wie um das Jahr 1500, als die Familie Thurn und Taxis ein Briefzustellungssystem etablierte."
2018 beförderte alleine die Deutsche Post knapp 18 Milliarden Briefe und produzierte dabei Unmengen von CO2. Schneekloth: "Das ist anachronistisch und muss sich ändern. Ein Marktführer wie die Deutsche Post hat die Power einen Kulturbruch bei der Zustellung einzuleiten. Ich wünsche Postchef Frank Appel Durchhaltevermögen bei der Digitalisierung der Briefzustellung."
Der Bonner Rechtsprofessor Christian Koenig beschuldigt die Post, bei ihrem Großkunden-Service "Digitale Kopie" private Daten zu verarbeiten und diese für Werbezwecke zu missbrauchen, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dabei werde das Postgeheimnis verletzt, behauptet Koenig. Post-Chef Appel widerspricht. Dass über digitalisierte Briefe diskutiert wird, ist ein gutes Zeichen, meint Alexander Schneekloth. Das Postgeheimnis muss bei allem Fortschritt trotzdem gewahrt bleiben.
Schneekloth ist Gründer des schnell wachsenden Berliner Digitalunternehmens CAYA, das für seine Kunden via App den täglichen Eingang der gesamten Briefpost digitalisiert und die Bearbeitung von überall auf der Welt ermöglicht. Seit 15. April 2019 erkennt die CAYA-Software Rechnungen und leitet auf Kundenwunsch die bequeme Zahlung ein. Weitere Dienste befinden sich in der Entwicklung.
Schneekloth: "Datenschutz ist ein wichtiges Thema, das bei uns erste Priorität genießt. Es ist richtig, dass man der Post und jedem anderen Postunternehmen bei der Digitalisierung auf die Finger schaut. Dennoch beweist der Vorgang, dass endlich Bewegung in den gelben Giganten kommt, der zu rund 20% immer noch dem Staat gehört."
CAYA sieht kein Problem bei der Speicherung und Verwendung seiner Kundendaten. Schneekloth: "Die vertrauliche und sichere Kommunikation zwischen Behörden, Unternehmen und Konsumenten via digitaler Post ist die Zukunft unserer Branche. Zu keinem Zeitpunkt geben wir die Daten unserer Kunden an Dritte weiter, außer auf ausdrücklichen Wunsch. Zum Beispiel für die Bezahlung von Rechnungen."
CAYA (www.getcaya.com) ist ein führender Anbieter für die Digitalisierung der täglichen Briefpost. Kunden können jederzeit und von überall auf ihre Dokumente via App oder Webseite zugreifen. Die Besonderheit: Die Volltextsuche ermöglicht eine Handhabung der Dokumente, wie sie sonst nur aus dem E-Mail-Postfach bekannt ist. Das Unternehmen wurde 2017 in Berlin gegründet und wird von Alexander Schneekloth, Louis Pfitzner und Philipp Rechberg geführt.
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