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Über 500.000 Besucher*innen 2022 im Futurium

Über 500.000 Besucher*innen 2022 im Futurium
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Im vergangenen Jahr konnte das Futurium den höchsten Publikumszuspruch seit seiner Eröffnung im September 2019 verzeichnen. Mehr als 500.000 Menschen besuchten 2022 das Haus der Zukünfte in Berlin. Bereits im Vorjahr gehörte das Futurium laut dem Ranking von berlin.de zu den fünf meistbesuchten Museen Berlins.

Inhaltlich standen 2022 die Zukünfte der Mobilität im Fokus. Ab März 2023 wird sich der neue thematische Schwerpunkt mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Demokratie beschäftigen.

Das Futurium 2022

Dr. Stefan Brandt, Direktor des Futuriums: "508.000 Besucherinnen und Besucher – dass im Jahre 2022 so viele Menschen wie noch nie ins Futurium kamen, spricht für die ungebrochene Neugier auf die hier verhandelten Zukunftsthemen. Aus Publikumsbefragungen wissen wir: Überdurchschnittlich viele junge Menschen besuchen unser Haus, und die Hauptmotivation für den Besuch ist das Interesse an den Inhalten. Das ermutigt uns, auch weiterhin kontroverse Themen anzupacken und offen zu diskutieren - wie ab März 2023 die Zukünfte der Demokratie."

Nicole Schneider, kaufmännische Geschäftsführerin: „Ein gelungener Museumsbesuch lebt vom Austausch, vom Entdecken, vom Miteinander. Wir versuchen mit unseren Angeboten – mit den Führungen, mit den Vermittler*innen in der Ausstellung, die für jede und jeden ansprechbar sind – dieses Miteinander zu bereichern.“

Die zentrale Frage „Wie wollen wir leben?“ steht im Mittelpunkt des Futuriums. In der Ausstellung können Besucher*innen in den Denkräumen Mensch, Natur und Technik spannende Zukunftsoptionen entdecken und eigene Haltungen zu kontroversen Themen entwickeln. Zusätzlich zu den Führungen für Kinder, Familien, Schulklassen und Erwachsene sind nun auch spezielle Schwerpunktführungen neu im Angebot. Hier dreht sich alles um die Zukunft der Städte, der Gesundheit, der Energie, der Bioökonomie und der Mobilität.

Das Futurium Lab ist ein Ort zum Erfinden, Ausprobieren und Experimentieren. Bei regelmäßigen „Open Lab Abenden“ können sich Besucher*innen mit den Macher*innen über Zukunftsvisionen austauschen. Das Veranstaltungsprogramm des Futuriums lädt mit vielfältigen Formaten zum Diskutieren und Nachdenken über Zukunftsthemen ein.

Ausblick auf das Jahr 2023

Das Programm des Jahres 2023 setzt den Fokus auf die Zukünfte der Demokratie. Hier werden die Auswirkungen großer globaler Herausforderungen - wie die Klimakrise, soziale Ungleichheit und alternde Gesellschaften, aber auch das Leben in einer vernetzten Welt - auf die Demokratie betrachtet. Wie kann sich die moderne Demokratie weiterentwickeln, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden? Der Auftakt findet vom 16. – 18. März 2023 statt.

Über das Futurium:

Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben? In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren. Schon heute wissen wir: In der Zukunft müssen wir große Herausforderungen bewältigen. Wie können wir den Klimawandel in den Griff bekommen? Welche Technologien wollen wir künftig nutzen? Dient uns die Technik – oder wir ihr? Wie wollen wir als Gesellschaft zusammenleben – gibt es Alternativen zum „Höher-Schneller-Weiter“? Zukunft entsteht auch durch unsere Entscheidungen und unser Handeln in der Gegenwart. Das im September 2019 eröffnete Futurium möchte deshalb alle Besucher*innen dazu ermutigen, sich mit Zukunft auseinanderzusetzen und Zukunft mitzugestalten. Seit Eröffnung des Futuriums haben bereits über 1,3 Millionen Menschen das Haus besucht und weitere Millionen die digitalen Angebote genutzt.

Pressekontakt Futurium:
Monique Luckas
Leiterin Kommunikation
Futurium gGmbH
Alexanderufer 2, 10117 Berlin
T + 49 (0) 30 40 818 97 70 
public.relations@futurium.de
www.futurium.de
Futurium gGmbH
Handelsregister Amtsgericht Charlottenburg HRB 167633 B
Geschäftsführung: Dr. Stefan Brandt, Nicole Schneider
Aufsichtsratsvorsitzende: Kornelia Haugg