badenova Pressemeldung: badenova zukünftig ohne Tesla und X
Badenova zukünftig ohne Tesla und X
- Der regionale Energiedienstleister wird ab sofort keine neuen Tesla-Fahrzeuge mehr beschaffen
- Auch der Kurznachrichtendienst X von Elon Musk wird nicht mehr genutzt
Freiburg, 16. Januar 2025 – Als Lieferant von grünem Strom nutzt badenova in seinem Fuhrpark viele Elektroautos. Zukünftig werden die Modelle der Elon Musk-Firma Tesla dort nicht mehr vertreten sein. Der Kurznachrichtendienst X des US-Unternehmers wird ebenfalls nicht mehr für die Kommunikation genutzt.
„Das Handeln von Elon Musk, nun quasi in Regierungsfunktion, hat uns aufhorchen lassen“, so Hans-Martin Hellebrand, Vorstand von badenova. „Die politische Parteinahme ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Mit seinem Wirken wird der Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt. Das werden wir nicht akzeptieren.“
Die vorhandenen Tesla-Fahrzeuge werden noch bis zum Ende der Leasing-Verträge genutzt. Neue Fahrzeuge wird badenova nicht mehr anschaffen, sondern auf Alternativen umsteigen.
Beste Grüße Daniel Feld Pressesprecher badenova AG & Co. KG Tullastraße 61 79108 Freiburg i. Br. Telefon 0761 279-701 daniel.feld@badenova.de badenova.de
Zu badenova:
Der Energie- und Wärmewende-Gestalter badenova ist das größte Energieversorgungsunternehmen in Südbaden mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau. Das Unternehmen entstand 2001 aus einer Fusion von sechs Energieversorgern und ist heute mit über 90 Städten und Gemeinden als kommunalen Anteilseignern fest in der Region verwurzelt. badenova und ihre über 1.600 Mitarbeitenden treiben dabei das Ziel einer Energie- und Wärmewende für alle in der Region und darüber hinaus kontinuierlich voran. Mit einer Vielzahl an innovativen, modernen und individuellen Produkt- und Dienstleistungspaketen leisten badenova und ihre Tochterunternehmen einen großen Beitrag zum Klimaschutz und sorgen so für eine lebenswerte Zukunft.