Fitness schlägt Finanzen: Deutsche ziehen Sport ihrer Finanzplanung vor
Taunus (ots)
- Aktuelle Umfrage im Auftrag von Fidelity: Jeder fünfte Deutsche schiebt Finanzen auf die lange Bank - Jeder Zweite nimmt sich nur eine Stunde im Monat oder weniger Zeit für die eigenen Finanzen - Finanzthemen so unbeliebt wie das Erlernen einer neuen Sprache
Sich mit Geld und dessen Vermehrung beschäftigen? Nein danke, da gehe ich lieber zum Sport! So in etwa denkt jeder zweite Deutsche, denn 50 Prozent der Bundesbürger treiben in ihrer Freizeit eher gerne Sport. Bei der Finanzplanung müssen die Deutschen ihren inneren Schweinehund dagegen viel stärker überwinden. Nur 35 Prozent der Bundesbürger ziehen dies als Freizeitgestaltung in Betracht. Das hat eine aktuelle Studie von YouGov im Auftrag von Fidelity International ergeben.
Finanzplanung hat keine Priorität
Die Beschäftigung mit Aktien, Fonds oder ETFs ist für die Deutschen genauso herausfordernd wie das Erlernen einer neuen Sprache (35 Prozent, die dies gerne in der Freizeit tun). Rund zwei Drittel der Deutschen (62 Prozent) beschäftigen sich dagegen eher ungern mit ihren Finanzen und der Geldanlage. Gut die Hälfte der Befragten (53 Prozent) befasst sich auch lediglich eine Stunde pro Monat oder weniger mit den eigenen Finanzen. "Dabei ist Geldanlage heutzutage alles andere als kompliziert. Denn gerade digitale Angebote erleichtern die Finanzplanung enorm", sagt Andreas Telschow, Anlageexperte bei Fidelity. "Angebote wie etwa eine digitale Vermögensverwaltung sind leicht verständlich und online jederzeit erreichbar."
Finanzthemen nicht mehr auf die lange Bank schieben
Fidelity bietet seit Mitte Oktober eine digitale Vermögensverwaltung an, die die Finanzplanung erleichtert: Fidelity Wealth Expert. Das Angebot kombiniert eine digitale Beratungsstrecke und persönlichen Kontakt. Kunden erhalten basierend auf ihrem Risikoprofil und ihren langfristigen Finanzzielen eine Empfehlung für ein aktiv gemanagtes persönliches Portfolio. Mit diesem flexiblen und effizienten Anlageexperten müssen die Deutschen ihre Finanzplanung endgültig nicht mehr auf die lange Bank schieben.
Über die Umfrage:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 4.725 Personen zwischen dem 13.09.2018 und 24.09.2018 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die gesamte deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Ein Pressefoto mit Andreas Telschow, Anlageexperte bei Fidelity International, und Daniel Hoch, Speaker, Buchautor und Coach zum Thema "Prokrastination", finden Sie im Anhang.
Infografiken zu den Studienergebnissen können Sie hier herunterladen: http://ots.de/FYkTLu
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Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen und dem KIID (Key Investor Information Document), des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über www.fidelity.de. Alle Angaben per 30.06.2018. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de und unter www.ffb.de
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Fidelity International wurde 1969 gegründet und befindet sich im Besitz des Managements und der Gründerfamilie. Fidelity ist davon überzeugt, dass ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Grundlage fundierter Unternehmensanalysen Anlegern echten Mehrwert liefern. Daher verfügt Fidelity über eines der größten Research-Netzwerke mit rund 400 Anlageexperten weltweit. Sie nehmen jährlich an rund 16.000 Gesprächen mit Unternehmen teil, um sich ein umfassendes Bild über deren Situation und Aussichten machen zu können. Darüber hinaus testet Fidelity neue Publikumsfonds zuerst mit eigenem Geld, bevor sie auf den Markt kommen. Zahlreiche Auszeichnungen für Fidelity und seine Produkte sind ein Beleg dafür, dass der verfolgte Investmentansatz erfolgreich ist.
In Deutschland ist Fidelity International seit 1992 tätig, beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und betreut ein Kundenvermögen von 38,7 Milliarden Euro. Fidelity vereint hierzulande unter seinem Dach eine der führenden Fondsgesellschaften und mit der FFB eine der größten unabhängigen Fondsbanken. Die FFB konzentriert sich auf Dienstleistungen rund um Anleger und ihre Vermögensziele. Sie richtet ihre Services an Finanzberater, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken, die über die Plattform unter anderem mehr als 8.000 Fonds und über 550 ETFs von über 200 in- und ausländischen Anbietern kaufen und verwahren können. Die FFB betreut ein Vermögen von 21,1 Milliarden Euro in rund 600.000 Kundendepots. In der Asset Management-Sparte verwaltet Fidelity in Deutschland ein Fondsvolumen von 20,1 Milliarden Euro (davon werden 2,5 Milliarden Euro durch die FFB administriert). Fidelity International bietet in Deutschland 153 Publikumsfonds an, die über mehr als 1.000 Kooperationspartner vertrieben werden. Darüber hinaus können Anleger sowohl Fonds von Fidelity als auch von Drittanbietern direkt bei Fidelity erwerben. Alle Angaben per 30.06.2018. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de und unter www.ffb.de
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