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pflegecompass:: Verlängerung des Nominierungszeitraums für regionale Pflege-Angebote
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Pflegecompass: Verlängerung des Nominierungszeitraums für regionale Angebote für pflegebedürftige Personen
In einer Pflegesituation braucht es viele helfende Hände: Fahrdienste für Senior*innen, Stiftungen, die sich für pflegebedürftige Kinder einsetzen, Austauschrunden für Angehörige von Menschen mit Demenz, ein Netzwerk aus Nachbarschaftshelfer*innen oder ein organisierter Senior*innennachmittag. Diese und andere Angebote hier in der Stadt und im rechtsrheinischen Kreis Wesel können mit einer Nominierung für den Pflegepreis pflegecompass sichtbar gemacht werden und Wertschätzung erfahren. Aufgrund der vielen Nachfragen wurde die Nominierungsfrist bis zum 12. Februar 2025 verlängert. Das ausgezeichnete Angebot vor Ort erhält 1.000 Euro. Auch pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende können nominiert werden.
„Regionale Angebote können eine enorme Entlastung für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen bieten. Sie ermöglichen Unterstützung in einer Lebenssituation, die von Fürsorge, Nähe, Selbstlosigkeit und Verantwortungsgefühl geprägt ist“, betont Lisa Beermann vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Niederrhein, das in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Dekanate Dinslaken und Wesel steht. Die ersten Nominierungen für regionale Angebote liegen bereits vor. „Wir sind uns aber sicher, dass es in der Stadt und im rechtsrheinischen Kreis Wesel noch viel mehr Einrichtungen, Angebote vor Ort und Menschen im Einsatz für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen gibt. Deshalb verlängern wir die Nominierungsfrist für Angebote vor Ort bis zum 12. Februar 2025.“ Auch pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende können weiterhin für den pflegecompass nominiert werden und bekommen mit etwas Glück einen vorher angegebenen Wunsch erfüllt. Hier endet die Nominierungsfrist ebenfalls am 12. Februar 2025.
Wer kann sich als Pflege-Angebot nominieren?
Vom Betreuten Wohnen, über Cafés für Senior*innen oder Austauschrunden für Angehörige, zu Stiftungen oder Besuchsdiensten – alle können mitmachen und ihr Engagement ganz leicht online einreichen: www.compass-pflegeberatung.de/pflegecompass Voraussetzung für eine Nominierung ist, dass die Angebote vor Ort Menschen in der Stadt und dem rechtsrheinischen Kreis (dazu zählen die Gemeinden bzw. Städte Hamminkeln, Schermbeck, Hünxe, Voerde und Dinslaken) zu Gute kommen. Das Angebot, das ausgezeichnet wird, erhält 1.000 Euro Preisgeld. Angebote vor Ort können sich selbst vorschlagen oder von anderen Personen vorgeschlagen werden.
Wie erfolgt die Auszeichnung?
Bei den Angeboten gibt es ein zweischrittiges Auswahlverfahren. Nach dem Abschluss des Nominierungszeitraums erfolgt ein Online-Voting. Aus den fünf Angeboten mit den meisten Stimmen, wählt die Jury dann eines aus, das ausgezeichnet wird und 1.000 Euro erhält.
Unter allen Nominierungen für Einzelpersonen wählt eine neutrale Jury zehn Personen aus. Bei der Preisverleihung des pflegecompass entscheidet dann das Los, welchen drei dieser zehn ausgewählten Personen der bei der Nominierung angegebene Wunsch erfüllt wird.
Beratung in Anspruch nehmen
Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen haben einen gesetzlich verankertes Recht auf Pflegeberatung. Diese können Sie entweder an einem Pflegestützpunkt, wie dem der Stadt und dem rechtsrheinischen Kreis Wesel oder von compass in Anspruch nehmen. Pflegeberatung ist für Ratsuchende kostenfrei. Pflegeberater*innen helfen Ratsuchenden dabei, eine Pflegesituation zu organisieren, sich in der Pflegelandschaft zu orientieren oder sich auf die Pflege vorzubereiten. Deshalb kennen Sie die Anliegen von Betroffenen genau und wissen um das Engagement von pflegenden Angehörigen, ehrenamtlich Pflegenden und Teams in Pflege-Angeboten vor Ort. compass vergibt den Pflegepreis „pflegecompass“ deshalb bereits seit 10 Jahren.
Hintergrund:
Die compass private pflegeberatung GmbH berät Pflegebedürftige und deren Angehörige telefonisch, per Videogespräch und auch zu Hause gemäß dem gesetzlichen Anspruch aller Versicherten auf kostenfreie und neutrale Pflegeberatung (§ 7a SGB XI sowie § 37 Abs. 3 SGB XI). Die telefonische Beratung von compass steht allen Versicherten offen. Digitale Angebote wie das Informationsportal pflegeberatung.de, die App “pflegecompass” sowie Online-Pflegekurse ergänzen das Angebot für Ratsuchende.
compass ist als unabhängige Tochter des PKV-Verbandes mit rund 700 Pflegeberater*innen und insgesamt 800 Mitarbeitenden bundesweit tätig. Die compass-Pflegeberater*innen beraten im Rahmen von Telefonaktionen sowie zu den regulären Service Zeiten zu allen Fragen rund um das Thema Pflege.
Hinweis zum Text:
Dieser Text wurde ohne Unterstützung durch eine KI-Anwendung erstellt.
Service für Journalist*innen:
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compass private pflegeberatung GmbH Abteilung Politik und Kommunikation Marie-Luise Raupach Telefon: 0221 933 32-4111 kommunikation@compass-pflegeberatung.de