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Pflegepreis: Jede Stimme zählt!

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Pflegepreis: Jede Stimme zählt!

Jetzt zählt jede Stimme beim Pflegepreis „pflegecompass“. Das Online-Voting für Angebote, die Menschen in Wesel, Dinslaken, Voerde, Schermbeck, Hamminkeln und Hünxe unterstützen startet heute. Entscheiden Sie jetzt mit Ihrem Vote, welche fünf regionalen Angebote für pflegende und pflegebedürftige Menschen der Jury vorgestellt werden sollen.

Seit Oktober 2024 konnten pflegende Angehörige, ehrenamtlich Pflegende und Pflege-Angebote für den Pflegepreis pflegecompass vorgeschlagen werden. Mit dem pflegecompass möchten das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz und die Pflegeberatung compass zu einer gesamtgesellschaftlichen Anerkennungskultur beitragen, die hervorhebt, wie essenziell pflegende Angehörige, ehrenamtlich Pflegende und Angebote für unsere Gesellschaft sind, die Pflegebedürftige und pflegende Angehörige unterstützen. Nun stehen alle Nominierten fest und es startet die nächste Phase des Preises: Das Online-Voting.

Alle die möchten, können bis zum 13. März online ihre Stimme für ihr favorisiertes Angebot abgeben und so dafür sorgen, dass es der Jury vorgestellt wird. Diese entscheidet schließlich, welches Projekt den pflegecompass und das damit verbundene Preisgeld von 1.000 Euro erhält.

Die nominierten Angebote

Diese Angebote (in alphabetische Reihenfolge) freuen sich auf Ihre Stimme unter www.compass-pflegeberatung.de/pflegecompass:

  • ASB-Wünschewagen: Der Wünschewagen Rhein-Ruhr ermöglicht Menschen in der Region, die sich in ihrer letzten Lebensphase befinden, einen Ausflug zu einem gewünschten Ziel.
  • Betreuungsdienst Körkemeier & Schürmann: Der Dinslakener Betreuungsdienst unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei alltäglichen Aufgaben, beispielsweise beim Einkaufen, und verbringt mit ihnen gemeinsame Zeit.
  • Besuchsdienst beieinander: Die Ehrenamtlichen des Weseler Projekts verbringen wertvolle Zeit mit älteren Menschen, um so dem Leidensdruck der Einsamkeit entgegenzuwirken.
  • DRK-Seniorentreff Voerde: Menschen mit und ohne Pflegebedarf kommen beim vielseitigen Programm des Seniorentreffs zusammen, haben Spaß und tauschen sich aus.
  • Die EselEule: Barbara „EselEule“ Feldmann aus Hünxe besucht mit ihren Eseln Pflegeheime und bietet Pflegenden ausgleichende Begegnungen mit den Tieren vor Ort in ihrer Eselei.
  • Familienunterstützender Dienst: Soziale Teilhabe und Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung, mit Pflegebedarf und Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen stehen beim Familienunterstützenden Dienst in Wesel auf dem Plan.
  • Klimagesundheit fürs Quartier: Unsere kleine Farm II: Das Projekt der AWO vermittelt Klimawissen und bietet tier- und naturgestützte Präventionsmaßnahmen für ältere Menschen, Pflegebedürftige und pflegende Angehörige aus den Quartieren rund um die Pflegeeinrichtungen in Dinslaken, Voerde und Moers.
  • Malteser Besuchsdienst mit Hund: Die 18 Mensch-Hund-Teams besuchen Menschen in der Region, die Pflegebedarf, eine Behinderung oder eine Erkrankung haben, um Einsamkeit und Lethargie entgegenzuwirken.
  • Musik für Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz: Ursprünglich als Quartett und aktuell als Solo-Projekt spielen die Weseler „Vier-Zylinder“ bekannte Melodien für Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz.

Pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende

Auch fünf pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflege wurden nominiert und werden unter obigem Link vorgestellt. Aus allen fünf Nominierten werden am Abend der Preisverleihung drei gezogen, denen ein Wunsch in Höhe von 250 Euro erfüllt wird.

Beratung in Anspruch nehmen

Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen haben ein gesetzlich verankertes Recht auf Pflegeberatung. Diese können sie beispielsweise von compass oder an einem Pflegestützpunkt in Anspruch nehmen. Pflegeberatung ist für Ratsuchende kostenfrei. Pflegeberater*innen helfen Ratsuchenden dabei, eine Pflegesituation zu organisieren, sich in der Pflegelandschaft zu orientieren oder sich auf die Pflege vorzubereiten. Deshalb kennen sie die Anliegen von Betroffenen genau und wissen um das Engagement von pflegenden Angehörigen, ehrenamtlich Pflegenden und Teams in Pflege-Angeboten vor Ort. compass vergibt den Pflegepreis „pflegecompass“ deshalb bereits seit mehr als 10 Jahren.

Hintergrund:

Die compass private pflegeberatung GmbH berät Pflegebedürftige und deren Angehörige telefonisch, per Videogespräch und auch zu Hause gemäß dem gesetzlichen Anspruch aller Versicherten auf kostenfreie und neutrale Pflegeberatung (§ 7a SGB XI sowie § 37 Abs. 3 SGB XI). Die telefonische Beratung von compass steht allen Versicherten offen. Digitale Angebote wie das Informationsportal pflegeberatung.de, die App “pflegecompass” sowie Online-Pflegekurse ergänzen das Angebot für Ratsuchende.

compass ist als unabhängige Tochter des PKV-Verbandes mit rund 700 Pflegeberater*innen und insgesamt 800 Mitarbeitenden bundesweit tätig. Die compass-Pflegeberater*innen beraten im Rahmen von Telefonaktionen sowie zu den regulären Service Zeiten zu allen Fragen rund um das Thema Pflege.

Hinweis zum Text:

Dieser Text wurde ohne Unterstützung durch eine KI-Anwendung erstellt.

Service für Journalist*innen:

Sie finden dieses Thema interessant und möchten es gerne als Audio oder Video aufgreifen oder mit einer Ansprechperson ein Interview dazu führen? Dann wenden Sie sich über kommunikation@compass-pflegeberatung.de an uns. Wir unterstützen Sie gerne bei der Aufbereitung des Inhalts und freuen uns im Falle einer Veröffentlichung über einen Hinweis.

compass private pflegeberatung GmbH
Abteilung Politik und Kommunikation
Julia Friedrich
Telefon: 0221 933 32-4111
 kommunikation@compass-pflegeberatung.de
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