Alle Storys
Folgen
Keine Story von Swapfiets | Swaprad GmbH mehr verpassen.

Swapfiets | Swaprad GmbH

Pressemitteilung: Swapfiets testet E-Scooter in Berlin. e-Kick soll ab 2020 das Mobilitätsangebot erweitern.

Pressemitteilung: Swapfiets testet E-Scooter in Berlin. e-Kick soll ab 2020 das Mobilitätsangebot erweitern.
  • Bild-Infos
  • Download

Schon ab Mitte Dezember werden 100 E-Scooter von Swapfiets im Testlauf durch Berlin rollen. Swapfiets, das mit seinen blauen Vorderreifen bekannt gewordene Bicycle-as-a-Service Unternehmen, will es besser als die Konkurrenz machen und ab 2020, neben Fahrrädern und E-Bikes, auch für E-Scooter einen ähnlichen Service anbieten.

Swapfiets testet E-Scooter in Berlin

e-Kick soll ab 2020 das Mobilitätsangebot erweitern

Berlin, 13. Dezember 2019 - Gerade in Großstädten wie Berlin haben E-Scooter die Straßenlandschaft wortwörtlich überrollt. An jeder Straßenecke stehen und liegen die elektrifizierten Tretroller bereit - zum Leidwesen vieler Anwohner und Passanten. Denn trotz bunter Farben, schön sehen die wartenden Roller-Versammlungen nicht aus. Gleichzeitig steigt aber die Nachfrage nach E-Scootern in Deutschland. Swapfiets, das mit seinen blauen Vorderreifen bekannt gewordene Bicycle-as-a-Service Unternehmen, will es besser machen und ab 2020, neben Fahrrädern und E-Bikes, auch für E-Scooter einen ähnlichen Service anbieten. Wie bei den Swapfiets Fahrrädern wird im Rahmen eines monatlichen Abonnements jeder Kunde seinen eigenen E-Scooter erhalten, zusätzliche Kosten für eventuell anfallende Wartung und Reparatur fallen nicht an. Schon ab Mitte Dezember werden 100 E-Scooter von Swapfiets im Testlauf durch Berlin rollen. Im Jahr 2020 soll dann ein neuer E-Roller unter dem Namen "e-Kick" angeboten werden - natürlich mit blauem Vorderrad.

Steven Uitentuis, Mitgründer und Geschäftsführer von Swapfiets, sagt: "Wir glauben das große Problem der Sharing Economy sind all die herumstehenden Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter, die oft tagelang gar nicht genutzt werden. Mit Swapfiets bieten wir dafür eine Lösung, denn jeder Kunde erhält sein eigenes Swapfiets - und in Zukunft auch seinen eigenen SWAP E-Kick, der, wenn er nicht gebraucht wird, zusammengefaltet Zuhause ordentlich geparkt werden kann. Damit versuchen wir die Nachfrage nach neuen Mobilitätslösungen einerseits und dem Wunsch vieler Stadtverwaltungen Ordnung auf den Gehwegen zu schaffen andererseits miteinander zu verbinden."

# Ende #

Über Swapfiets

Swapfiets ist das erste Unternehmen weltweit, das "Bicycle as a Service" anbietet. Für einen festen monatlichen Betrag stellt Swapfiets ein immer funktionierendes Fahrrad zur Verfügung. Das Konzept ist denkbar einfach: Jeder Kunde hat sein eigenes Swapfiets, inklusive Beleuchtung, Zusatzschloss und Absicherung im Falle eines Diebstahls. Wenn etwas am Fahrrad kaputt geht, kommt ein Servicemitarbeiter von Swapfiets innerhalb eines Tages zum Kunden, um das Fahrrad zu reparieren oder gegen ein funktionierendes Exemplar auszutauschen. Kunden zahlen nur ihre monatliche Gebühr.

Derzeit ist Swapfiets in folgenden deutschen Städten mit einem Store vertreten: Aachen, Berlin, Braunschweig, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main (* Store in Planung), Freiburg, Göttingen, Halle (Saale), Hamburg, Hannover, Heidelberg, Karlsruhe, Kiel, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Münster, Oldenburg

# # #

Nähere Informationen und Bildmaterial finden Sie auch unter

www.swapfiets.de , bit.ly/swapfiets-presseportal bzw. bit.ly/swapfiets-bilder

Für Presseanfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Sebastian Hesse | Big Bang & Whisper (PR Agentur)

Tel. 030-69202499

Email: presse@swapfiets.de

Sebastian Hesse, Big Bang & Whisper (PR Agentur) im Auftrag von
Swapfiets | Swaprad GmbH, Pliniusstraße 8, 48488 Emsbüren