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Unternehmenszahlen 1. Halbjahr 2024

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Presseinformation

Unternehmenszahlen 1. Halbjahr 2024

  • Bereinigter Umsatz steigt um +14,0% auf 1.807,6 Millionen Euro
  • Bereinigter organischer Umsatz wächst um +13,4%, im zweiten Quartal +15,4%
  • Bereinigtes operatives Ergebnis bei 261,4 Millionen Euro, +28,7%, +€58,3 Millionen Euro im Jahresvergleich
  • Bereinigtes EBIT vor Wertminderungen bei 112,6 Millionen Euro, +100,0 Millionen Euro im Jahresvergleich
  • Nettogewinn auf Konzernebene 94,4 Millionen Euro, +149,6%, +56,6 Millionen Euro im Jahresvergleich
  • Bereinigte betriebliche Cash-Flows von 138,9 Millionen Euro, +21,5%, +24,5 Millionen Euro im Jahresvergleich
  • Bereinigter frei verfügbarer Cash-Flow von -20,1 Millionen Euro, +159,6 Millionen Euro im Jahresvergleich
  • Best-in-class in ESG-Ratings, CO2-Reduktionspfad von der SBTi validiert
  • Im dritten Quartal 2024 bereinigtes organisches Umsatzwachstum von etwa +10% erwartet

Berlin/Paris, 25. Juli 2024JCDecaux SE (Euronext Paris: DEC), die Nummer eins der Außenwerbung weltweit, hat heute die Umsatzzahlen für das erste Halbjahr 2024 vorgelegt.

Jean-François Decaux, Co-Chief Executive Officer von JCDecaux, zum Halbjahresergebnis der Gruppe: “Der Umsatz unserer Gruppe wuchs in der ersten Jahreshälfte 2024 um +14,0% beziehungsweise +13,4% organisch und erreichte 1.807,6 Millionen Euro, mit einem organischen Wachstum von +15,4% im zweiten Quartal. Dieses Ergebnis, das über unseren Erwartungen lag, verdankte sich einer starken digitalen Umsatz-Performance und einer kräftigen Geschäftsdynamik in allen Unternehmenssegmenten.

Die mit Digital Out of Home (DOOH) erwirtschafteten Umsätze wuchsen im ersten Halbjahr 2024 kräftig um +28,3% beziehungsweise +27,8% organisch und machten 36,8% des Gesamtumsatzes der Gruppe aus. Im ersten Halbjahr 2023 hatte ihr Anteil bei 32,7% gelegen. Die analogen Werbeumsätze wuchsen im mittleren einstelligen Bereich, trotz der Umwandlung einiger analoger Premium-Standorte in digitale Flächen. Wir konzentrierten uns weiterhin auf den gezielten Roll-Out digitaler Screens an Premium-Standorten sowie die Weiterentwicklung unserer Datenressourcen und programmatischen Lösungen.

Unsere Umsätze mit programmatischer Werbung über die VIOOH SSP (Supply Side Platform), bei denen es sich hauptsächlich um inkrementelle Umsätze aus innovativen dynamischen datengetriebenen Kampagnen und der Gewinnung neuer Werbekunden handelt, wuchsen im ersten Halbjahr 2024 um +61,8% auf 59,7 Millionen Euro, womit sie 9,0% unserer digitalen Umsätze in diesem Zeitraum ausmachten. Das programmatische DOOH-Ökosystem gewann weiter an Zugkraft, was sich der Dynamik und der wachsenden Zahl von DSPs (Demand Side Platforms) verdankt, die mit VIOOH (der am stärksten vernetzten SSP der Out-of-Home-Branche mit 46 angeschlossenen DSPs) verbunden sind. VIOOH ist inzwischen in 21 Ländern aktiv und unter anderem mit der in 80 Ländern vernetzten DSP Displayce verbunden.

Alle Unternehmenssegmente verzeichneten im ersten Halbjahr 2024 ein zweistelliges organisches Wachstum. Der Stadtmöbelbereich vermeldete bei anhaltender kräftiger Geschäftsdynamik Zuwächse von +10,6%. Das Transportsegment wies ein Umsatzplus von +18,8% aus, das sich dem soliden Wachstum sowohl an den Flughäfen als auch im öffentlichen Verkehr verdankte. Die Umsätze in der Großflächenwerbung stiegen um +10,4%, wobei die am meisten digitalisierten Märkte als Wachstumstreiber fungierten.

Alle geografischen Regionen wiesen in der ersten Jahreshälfte 2024 ein positives organisches Wachstum aus, wobei der asiatisch-pazifische Raum, Großbritannien und die Region Übrige Welt zweistellige Umsatzsteigerungen verzeichneten. Die allmähliche Erholung unserer Geschäftsaktivitäten in China, die noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau lagen, setzte sich mit einer zweistelligen organischen Wachstumsrate fort.

In unseren 10 größten Werbesparten lag das Umsatzwachstum zwischen dem mittleren einstelligen und dem oberen zweistelligen Bereich. An der Spitze standen die Werbekunden aus den FMCG- und TMT-Branchen.

Unser bereinigtes operatives Ergebnis zeichnete sich durch einen guten operativen Leverage aus. Es verbesserte sich um +58,3 Millionen Euro auf 261,4 Millionen Euro, was einer Steigerung von +28,7% im Jahresvergleich entspricht, dem Doppelten der Wachstumsrate der Umsätze. Die operative Marge verbesserte sich in allen Geschäftssegmenten. Im Transportbereich erhöhte sich die operative Marge, war jedoch weiterhin von der niedrigeren Geschäftsaktivität in China beeinträchtigt. Im Großflächensegment verbesserte sich die operative Marge deutlich, was sich einerseits unseren am meisten digitalisierten Märkten und andererseits der Rationalisierung unseres Großflächengeschäfts in Frankreich verdankte. Die weiteren Performanceindikatoren unserer GuV verbesserten sich entsprechend. Der Verkauf von 13,56% der Anteile an APG|SGA wirkte sich ebenfalls positiv auf unser EBIT und unser Finanzergebnis aus. Wir erwirtschafteten betriebliche Cash-Flows von 138,9 Millionen Euro, eine Steigerung von 24,5 Millionen Euro beziehungsweise +21,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Unser frei verfügbarer Cash-Flow verbesserte sich deutlich und lag in Anbetracht der saisonalen Einflüsse auf unsere Geschäftsaktivitäten mit 20,1 Millionen Euro auf einem zufriedenstellenden Niveau.

Erneut haben wir die Exzellenz unserer ökologischen Performance unterstrichen, die von nichtfinanziellen Ratingagenturen als best-in-class bewertet wurde – darunter vom CDP durch Aufnahme in seine A-List. Unsere Klimastrategie, die sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2050 Netto-Null-CO2 (Scope 1, 2 und 3) zu erreichen, wurde von der SBTi validiert.

Mit Blick auf das 3. Quartal 2024 erwarten wir zur Zeit ein organisches Umsatzwachstum von etwa +10%, das sich einem fortgesetzten kräftigen Wachstum der digitalen Umsätze in allen Geschäftssegmenten und den positiven Auswirkungen der Pariser Olympischen Sommerspiele in Frankreich verdankt.

Wir sind zuversichtlich, dass Out of Home (OOH) seinen Marktanteil in einer fragmentierten Medienlandschaft, in der Digital Out of Home (DOOH) das am schnellsten wachsende Mediensegment ist, weiter vergrößern wird. Als Branchenführer und am stärksten digitalisiertes OOH-Medienunternehmen weltweit ist JCDecaux gut aufgestellt, um von dieser digitalen Transformation zu profitieren.

JCDecaux wendet seit dem 1. Januar 2014 den Rechnungslegungsstandard IFRS 11 und seit dem 1. Januar 2019 den Rechnungslegungsstandard IFRS 16 an. Die im Folgenden veröffentlichten Kennzahlen sind unter Beachtung der Vorschriften der französischen Finanzaufsicht AMF bereinigt, um:

  • im Hinblick auf IFRS 11 Beteiligungen unter gemeinschaftlicher Führung weiterhin anteilig abzubilden.
  • die Auswirkungen von IFRS 16 auf Leasingvereinbarungen in unserem Kerngeschäft (Leasingvereinbarungen über Standorte von Werbeflächen ausgenommen Mietverträge für Immobilien und Fahrzeuge) auszuklammern.

Informationen zu den bereinigten Kennzahlen und Angaben zur Überleitung auf IFRS finden sich im Abschnitt "Bereinigte Kennzahlen" auf den Seiten 6 und 7. Die Werte in den folgenden Tabellen sind auf Millionen Euro gerundet. Daher können sich geringfügige Abweichungen der Summen der gerundeten Werte oder der ausgewiesenen Veränderungen von den berichteten Werten ergeben.

BEREINIGTE UMSÄTZE

In den ersten sechs Monaten des Jahres (Stichtag 30. Juni 2024) wuchs der bereinigte Konzernumsatz um 14,0% auf 1.807,6 Millionen Euro gegenüber 1.585,0 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Organisch, also bereinigt um die negativen Auswirkungen von Wechselkursschwankungen, die sich auf -7,3 Millionen Euro beliefen, und die positiven Auswirkungen von Änderungen des Konsolidierungskreises, die im Berichtszeitraum mit 18,2 Millionen Euro ausgewiesen wurden, wuchs der bereinigte Umsatz um 13,4%. Der bereinigte Umsatz im Kerngeschäft, also die Werbeeinnahmen ohne Umsätze aus Verkauf, Vermietung und Wartung von Stadtmöbeln und Werbeflächen, stieg in der ersten Jahreshälfte 2024 organisch um 13,5%.

Im zweiten Quartal 2024 wuchs der bereinigte Umsatz um 16,5% auf 1.006,1 Millionen Euro. Organisch stieg der bereinigte Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres um 15,4%.Der bereinigte Umsatz im Kerngeschäft, d.h. die Werbeeinnahmen ohne Umsätze aus Verkauf, Vermietung und Wartung von Stadtmöbeln und Werbeflächen, wuchs um im zweiten Quartal 2024 organisch um 14,6%.

Die Aussagen, die im Folgenden über die Geschäftsentwicklung in den geografischen Regionen getroffen werden, beziehen sich auf das organische Umsatzwachstum.

STADTMÖBLIERUNG

In der ersten Jahreshälfte 2024 stieg der bereinigte Umsatz im Stadtmöbelsegment um +11,6% auf 917,8 Millionen Euro (+10,6% organisch), was sich einer fortgesetzten kräftigen Geschäftsdynamik verdankte. Alle geografischen Regionen wiesen im Jahresvergleich ein positives Wachstum aus, wobei Großbritannien, die Region Übriges Europa, der asiatisch-pazifische Raum und die Region Übrige Welt zweistellige Wachstumsraten vermeldeten. Der bereinigte Umsatz im Kerngeschäft, also die Werbeeinnahmen ohne Umsätze aus Verkauf, Vermietung und Wartung von Stadtmöbeln, stieg gegenüber der ersten Jahreshälfte 2023 organisch um +9,9%. Wachstumstreiber für die Nicht-Werbeeinnahmen war unter anderem der Verkauf der nächsten Generation automatischer öffentlicher Toiletten an die Stadt Paris.

Im zweiten Quartal 2024 wuchs der bereinigte Umsatz um +12,8% auf 517,1 Millionen Euro (+11,8% organisch). Alle geografischen Regionen verzeichneten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ein positives Umsatzwachstum, das mit Ausnahme von Nordamerika in allen Regionen im zweistelligen Bereich lag. In Frankreich wirkten sich die Pariser Olympischen Sommerspiele positiv auf das Umsatzwachstum aus. Der bereinigte Umsatz im Kerngeschäft, also die Werbeeinnahmen ohne Umsätze aus Verkauf, Vermietung und Wartung von Stadtmöbeln, stieg organisch gegenüber dem zweiten Quartal 2023 um +10,0%.

TRANSPORTMEDIEN

Der bereinigte Umsatz im Transportsegment wuchs im ersten Halbjahr 2024 um +18,1% auf 633,9 Millionen Euro (+18,8% organisch), worin sich das weltweite Wachstum des Passagierluftverkehrs, der inzwischen sein Vor-Corona-Niveau übertrifft, und die Erholung der Fahrgastzahlen im öffentlichen Verkehr widerspiegelten. Das Transportsegment war weiterhin deutlich von der im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit niedrigeren Geschäftsaktivität in China beeinträchtigt.

Im zweiten Quartal 2024 stieg der bereinigte Umsatz im Transportbereich um +22,3% auf 345,7 Millionen Euro. Organisch wuchs der bereinigte Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um +22,1%. Frankreich, Großbritannien, die Region Übriges Europa und der asiatisch-pazifische Raum verzeichneten im Jahresvergleich zweistellige Wachstumsraten.

GROSSFLÄCHENWERBUNG

Im Konzernbereich Großflächenwerbung wuchs der bereinigte Umsatz in der ersten Jahreshälfte um +13,4% auf 255,9 Millionen Euro (+10,4% organisch). Dieses Wachstum verdankte sich den am meisten digitalisierten Märkten, während Frankreich aufgrund der regulatorisch begründeten laufenden Rationalisierung unseres Inventars gegenüber dem Vorjahreszeitraum gleichbleibende Umsätze verzeichnete. Wachstumstreiber waren Großbritannien und die Regionen Übriges Europa und Übrige Welt, die jeweils zweistellige Wachstumsraten auswiesen.

Im zweiten Quartal vermeldete das Großflächensegment ein bereinigtes Umsatzwachstum von +16,8% auf 143,3 Millionen Euro (+13,3% organisch). Großbritannien sowie die Regionen Übriges Europa und Übrige Welt wiesen zweistellige Wachstumsraten aus, während Frankreich und Nordamerika ein Umsatzwachstum im oberen einstelligen Bereich verzeichneten.

BEREINIGTES OPERATIVES ERGEBNIS (1)

Unser bereinigtes operatives Ergebnis verbesserte sich in der ersten Jahreshälfte 2024 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 58,3 Millionen Euro und belief sich auf 261,4 Millionen Euro (203,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023). Dies entspricht einer Steigerung von +28,7% im Jahresvergleich, dem Doppelten der Wachstumsrate des Umsatzes. Bezogen auf den Umsatz lag die bereinigte operative Marge bei 14,5% und damit +170 Basispunkte über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 konnten alle Unternehmenssegmente ihre operative Marge verbessern.

Stadtmöblierung: In der ersten Jahreshälfte 2024 stieg das bereinigte operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26,2 Millionen Euro auf 198,8 Millionen Euro. Bezogen auf den Umsatz lag die operative Marge bei 21,7%. Trotz eines zweistelligen Umsatzwachstums war die Verbesserung der operative Marge im Jahresvergleich auf +70 Basispunkte begrenzt, was darauf zurückzuführen ist, dass im ersten Halbjahr 2023 positive Einmaleffekte aus Vertragsneuverhandlungen zum Tragen kamen.

Transportmedien: Im ersten Halbjahr 2024 verbesserte sich das bereinigte operative Ergebnis im Transportsegment um 15,5 Millionen Euro auf 36,8 Millionen Euro. Bezogen auf den Umsatz lag die bereinigte operative Marge bei +5,8% und damit, trotz einer zögerlichen Erholung in China, den verwässernden Auswirkungen des Anlaufens einiger neuer Verträge und im Vergleich zu 2023 geringeren Mietnachlässen, um +180 Basispunkte höher als im Vergleichszeitraum 2023.

Großflächenwerbung: In der ersten Jahreshälfte 2024 verbesserte sich das operative Ergebnis im Bereich Großflächenwerbung um 16,6 Millionen Euro auf 25,8 Millionen Euro. Bezogen auf den Umsatz lag die bereinigte operative Marge bei +10,1% und damit +610 Basispunkte über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies verdankte sich vor allem dem Umsatzwachstum in den am meisten digitalisierten Ländern und den ersten positiven Auswirkungen des in Frankreich implementierten Rationalisierungsprogramms.

BEREINIGTES EBIT (2)

Ohne Berücksichtigung von Wertminderungen verbesserte sich das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern im ersten Halbjahr 2024 um 100,0 Millionen Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (12,5 Millionen Euro) auf 112,6 Millionen Euro. Die Steigerung verdankte sich hauptsächlich der Verbesserung des operativen Ergebnisses um 58,3 Millionen Euro und einem Veräußerungsgewinn von 45,2 Millionen Euro aus dem Verkauf von 13,56% der Anteile an APG|SGA. Bezogen auf den Umsatz stieg die Konzermarge ohne Berücksichtigung des Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf der Anteile an APG|SGA gegenüber dem Vorjahreszeitraum um +290 Basispunkte auf 3,7% gegenüber 0,8% im ersten Halbjahr 2023. Alle Geschäftsbereiche verbesserten ihre EBIT-Margen: das Stadtmöbelsegment um +80 Basispunkte, das Transportsegment um +410 Basispunkte und die Großflächenwerbung um +870 Basispunkte. Unter Einbeziehung des Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf der Anteile an APG|SGA lag die Konzernmarge bei 6,2%, was einer Steigerung um +540 Basispunkte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht.

Die Netto-Wertminderungsaufwendungen für Sachwerte und immaterielle Güter von +6,4 Millionen Euro, die im ersten Halbjahr 2024 verbucht wurden (+21,9 Millionen im ersten Halbjahr 2023), ergaben sich aus der Auflösung der Rückstellungen für verschiedene Verträge. Der Rückgang um 15,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum hängt hauptsächlich mit der Auflösung von Drohverlustrückstellungen im ersten Halbjahr 2023 zusammen, die Ende 2022 für den Vertrag mit der U-Bahn von Guangzhou angesetzt worden waren.

Das bereinigte EBIT nach Wertminderungsaufwendungen verbesserte sich in der ersten Jahreshälfte 2024 um 84,5 Millionen Euro auf 118,9 Millionen Euro gegenüber 34,4 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2023.

FINANZERGEBNIS (3)

Das Finanzergebnis für die erste Jahreshälfte 2024 belief sich auf -63,8 Millionen Euro, gegenüber 64,9 Millionen Euro für den Vergleichszeitraum 2023. Die Verbesserung um 1,0 Millionen Euro ist hauptsächlich auf die Verminderung von Zinsaufwendungen gemäß IFRS 16 um 2,9 Millionen Euro zurückzuführen, der die Abschreibung eines Kredits in Höhe von 1,5 Millionen Euro im Zuge von Vertragsneuverhandlungen gegenüberstand. Die Netto-Zinsaufwendungen gingen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,2 Millionen Euro zurück und blieben damit in etwa stabil, da unsere Nettoverbindlichkeiten überwiegend festverzinslich sind, während wir 2024 von höheren Zinssätzen für unsere liquiden Mittel profitierten.

EQUITY-BETEILIGUNGEN

Der Nettogewinn aus Unternehmensbeteiligungen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden, lag im ersten Halbjahr 2024 bei 13,8 Millionen Euro gegenüber 8,7 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte 2023. Die Verbesserung um 59,6% verdankt sich der Verbesserung der allgemeinen operativen Performance der Unternehmen unter gemeinschaftlicher Führung.

NETTOGEWINN AUF KONZERNEBENE

In der ersten Jahreshälfte 2024 stieg der Nettogewinn auf Konzernebene vor Wertminderungen um +68,0 Millionen Euro auf 89,9 Millionen Euro gegenüber 21,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023.Unter Einbeziehung der Wertminderungsaufwendungen wuchs der Nettogewinn auf Konzernebene um +56,6 Millionen Euro auf 94,4 Millionen Euro gegenüber 37,8 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte 2023.

BEREINIGTE INVESTITIONEN

In der ersten Jahreshälfte 2024 beliefen sich die bereinigten Nettoinvestitionen (Erwerb von Sachwerten und immateriellen Gütern abzüglich Veräußerungen) auf 140,7 Millionen Euro, was 7,8% des für das erste Halbjahr 2024 berichteten Umsatzes entspricht. 36,0% der Nettoinvestitionen entfielen dabei auf den digitalen Bereich.

BEREINIGTER FREI VERFÜGBARER CASH-FLOW (4)

Im ersten Halbjahr 2024 beliefen sich die betrieblichen Cash-Flows auf 138,9 Millionen Euro, eine Steigerung um +24,5 Millionen Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, die hauptsächlich auf das verbesserte operative Ergebnis zurückzuführen ist.Veränderungen im Bedarf an Working Capital wirkten sich mit -18,2 Millionen Euro nur in begrenztem Umfang auf den Cash-Flow aus, was sich dem fortgesetzten strikten Management unserer Verbindlichkeiten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie unserer Bestände verdankte. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 ergab sich eine Verbesserung um 154,6 Millionen Euro, die unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass 2023 im Zuge von Vertragsneuverhandlungen rückwirkende Mietzahlungen von rund 100 Millionen Euro geleistet wurden.Der bereinigte frei verfügbare Cash-Flow nach Investitionstätigkeit belief sich auf -20,1 Millionen Euro (-179,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023), was angesichts der saisonalen Einflüsse auf unsere Geschäftstätigkeit ein für diesen Zeitraum zufriedenstellendes Niveau ist und gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 eine deutliche Verbesserung um 159,6 Millionen Euro darstellt.

NETTOVERSCHULDUNG (5)

Die Nettoverschuldung belief sich zum 30. Juni 2024 auf 956,8 Millionen Euro gegenüber 1.005,9 Millionen Euro Ende Dezember 2023. Ursächlich für den Rückgang um 49,0 Millionen Euro ist hauptsächlich der Verkauf der Anteile an APG|SGA mit einem Nettoerlös von 87,7 Millionen Euro, dem der leicht negative frei verfügbare Cash-Flow im Berichtszeitraum gegenüberstand. Die Nettoverschuldung umfasst eine starke Liquiditätsposition mit fast 1,7 Milliarden Euro an liquiden Mitteln und einer nicht in Anspruch genommenen verbindlichen revolvierenden Kreditlinie von 825 Millionen Euro, die Mitte 2026 fällig wird, sowie ein gut abgesichertes Schuldenprofil, in dem Anleihenfälligkeiten bis 2028 weitgehend durch verfügbare liquide Mittel abgedeckt sind, sowie ein optimiertes Management unserer Liquidität, das für diesen Zeitraum relativ stabile Finanzaufwendungen sichert.

NUTZUNGSRECHTE UND LEASINGVERBINDLICHKEITEN IFRS 16

Die Vermögenswerte aus Nutzungsrechten gemäß IFRS 16 beliefen sich zum 30. Juni 2024 auf 2.116,1 Millionen Euro gegenüber 2.230,1 Millionen Euro zum Stichtag 31. Dezember 2023. Ursächlich für die Verminderung um 114,0 Millionen Euro waren die Abschreibung von Nutzungsrechten sowie die Neuverhandlung und Beendigung von Verträgen, denen neue Verträge, Vertragsverlängerungen, die Aktualisierung garantierter Mindestleasingzahlungen und Wechselkurseffekte gegenüberstanden.

Die Leasingverbindlichkeiten gemäß IFRS 16 verminderten sich im Berichtszeitraum um 153,5 Millionen Euro, von 2.657,0 Millionen Euro zum 31. Dezember 2023 auf 2.503,5 Millionen Euro zum 30. Juni 2024 (2.950,3 Millionen Euro zum 30. Juni 2023). Der Rückgang ist hauptsächlich auf die Rückzahlung von Leasingverbindlichkeiten sowie die Neuverhandlung und Beendigung von Verträgen zurückzuführen, denen neue Verträge, Vertragsverlängerungen, die Aktualisierung garantierter Mindestleasingzahlungen und positive Wechselkurseffekte gegenüberstanden.

BEREINIGTE KENNZAHLEN

Gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS 11, den JCDecaux seit dem 1. Januar 2014 anwendet, müssen Beteiligungen an Unternehmen unter gemeinschaftlicher Führung nach der Equity-Methode bilanziert werden.

Gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS 16, der seit dem 1. Januar 2019 angewandt wird, muss jede Leasingverbindlichkeit für vertraglich vereinbarte Mietzahlungen in der Bilanz passiviert sowie ein Vermögenswert aus Nutzungsrechten, der über die Dauer des Leasingverhältnisses abgeschrieben wird, aktiviert werden. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden die fixen Mietaufwendungen durch die Abschreibung des Nutzungsrechts im EBIT unter dem operativen Ergebnis sowie durch die Erfassung von Aufwendungen für die Leasingverbindlichkeit im Finanzergebnis unter dem EBIT ersetzt. IFRS 16 hat keine Auswirkungen auf die Position "Auszahlungen", die Begleichung von Verbindlichkeiten (Schuldentilgung) wird allerdings im Cash-Flow aus Finanzaktivitäten verbucht.

Um jedoch weiterhin die Geschäftsrealität der Gruppe abzubilden und unsere Performance transparent zu machen,

• fließen in unsere operative Berichterstattung, die der Kontrolle der Geschäftsaktivitäten, der Ressourcenallokation und der Messung der Performance dient, die operativen Kennzahlen der Unternehmen, die unter gemeinschaftlicher Führung stehen, weiterhin anteilig ein und

• werden in dieser operativen Berichterstattung die Auswirkungen von IFRS 16 auf Leasingverträge in unserem Kerngeschäft (Leasingvereinbarungen für Standorte für Werbeflächen ausgenommen Mietverträge für Immobilien und Fahrzeuge) ausgeklammert.

In der Gewinn- und Verlustrechnung betrifft dies alle Positionen bis zum EBIT. In der Cash-Flow-Rechnung betrifft dies alle Positionen bis zum frei verfügbaren Cash-Flow.

Da IFRS 8 vorschreibt, dass Angaben zu den Geschäftssegmenten in der externen finanziellen Berichterstattung mit den innerhalb der Gruppe verwendeten Informationen übereinstimmen müssen, basieren die in der finanziellen Berichterstattung der Gruppe veröffentlichten Kennzahlen auf den oben genannten internen operativen finanziellen Informationen. Die finanzielle Berichterstattung beruht insofern auf "bereinigten" Zahlen, die auf IFRS übergeleitet werden.Im ersten Halbjahr 2024 beliefen sich die Auswirkungen von IFRS 11 und IFRS 16 auf die bereinigten Positionen auf:

  • -141,0 Millionen Euro für IFRS 11 auf den bereinigten Umsatz (-118,1 Millionen Euro für IFRS 11 im ersten Halbjahr 2023). Der Konzernumsatz gemäß IFRS belief sich somit auf 1.666,7 Millionen Euro (1.466,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).
  • -21,8 Millionen Euro für IFRS 11 und 299,8 Millionen Euro für IFRS 16 auf das bereinigte operative Ergebnis (-25,2 Millionen Euro für IFRS 11 und 346,4 Millionen Euro für IFRS 16 im ersten Halbjahr 2023). Das operative Ergebnis gemäß IFRS belief sich somit auf 539,4 Millionen Euro (524,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).
  • -15,3 Millionen Euro für IFRS 11 und 49,1 Millionen Euro für IFRS 16 auf das bereinigte EBIT vor Wertminderungen (-16,0 Millionen Euro für IFRS 11 und 90,4 Millionen Euro für IFRS 16 im ersten Halbjahr 2023). Das EBIT vor Wertminderungen gemäß IFRS belief sich somit auf 146,4 Millionen Euro (86,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).
  • -15,3 Millionen Euro für IFRS 11 und 48,9 Millionen Euro für IFRS 16 auf das bereinigte EBIT nach Wertminderungsaufwendungen (-16,0 Millionen Euro für IFRS 11 und 90,0 Millionen Euro für IFRS 16 im ersten Halbjahr 2023). Das EBIT nach Wertminderungsaufwendungen gemäß IFRS belief sich somit auf 152,6 Millionen Euro (108,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).
  • 16,0 Millionen Euro für IFRS 11 auf die bereinigten Nettoinvestitionen (6,4 Millionen Euro für IFRS 11 im ersten Halbjahr 2023). Die Nettoinvestitionen gemäß IFRS beliefen sich somit auf 124,8 Millionen Euro (-114,9 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).
  • -3,8 Millionen Euro für IFRS 11 und 307,0 Millionen Euro für IFRS 16 auf den bereinigten frei verfügbaren Cash-Flow (-13,6 Millionen Euro für IFRS 11 und 400,8 Millionen Euro für IFRS 16 im ersten Halbjahr 2023). Der frei verfügbare Cash-Flow gemäß IFRS belief sich somit auf 283,1 Millionen Euro (207,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023).

Eine vollständige Überleitung der bereinigten Kennzahlen auf IFRS findet sich auf Seite 10 dieser Information.

ANMERKUNGEN

(1) Operatives Ergebnis: Umsatz abzüglich der direkten betrieblichen Aufwendungen (außer Wartung/Ersatzteile) abzüglich der allgemeinen Betriebsaufwendungen (SG&A-Aufwendungen).

(2) EBIT: Ergebnis vor Zinsen und Steuern = Operatives Ergebnis abzüglich Abschreibung, Amortisierung und Rückstellungen, abzüglich Goodwill-Abschreibung, abzüglich Wartungs- und Ersatzteile, abzüglich aller sonstigen Einnahmen und Ausgaben.

(3) Finanzergebnis: Ohne den Effekt der Diskontierung und Neubewertung finanzieller Verbindlichkeiten aus Kaufoptionen für Anteile ohne beherrschenden Einfluss -3,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024 und 0,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2022).

(4) Frei verfügbarer Cash-Flow: Betrieblicher Netto-Cash-Flow abzüglich der Netto-Investitionsausgaben (materielle und immaterielle Vermögenswerte) und abzüglich Veräußerungen.(5) Nettoverschuldung: Verschuldung abzüglich der liquiden Mittel ohne Kontokorrentkredite, ausgenommen die unbaren Auswirkungen von IAS 32 (finanzielle Verbindlichkeiten aus Kaufoptionen für Anteile ohne beherrschenden Einfluss) und einschließlich der unbaren Auswirkungen von IFRS 9 auf Kreditderivate und Finanzderivate zu Sicherungszwecken, ausgenommen Leasingverbindlichkeiten gemäß IFRS 16

ORGANISCHES WACHSTUM

Das organische Wachstum entspricht dem bereinigten (Non-IFRS) Umsatzwachstum ohne die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen und Änderungen des Konsolidierungskreises. Zur Eliminierung von Wechselkurseffekten werden die Umsätze des Berichtszeitraums zu den durchschnittlichen Wechselkursen des Vergleichszeitraums des Vorjahres umgerechnet, während die Umsätze des Vergleichszeitraums unverändert bleiben. Veränderungen des Konsolidierungskreises werden zeitanteilig berücksichtigt. Umsatzveränderungen, die durch den Abschluss neuer Verträge oder das Auslaufen oder Wegfallen bestehender Verträge zustande kommen, werden als organisches Wachstum erfasst.

Nächste Information: Umsatzzahlen für das dritte Quartal 2024: 7. November 2024 (nach Börsenschluss)

Kennzahlen JCDecaux:

  • Umsatz im Geschäftsjahr 2023: 3.570,0 Millionen Euro – Umsatz im ersten Halbjahr 2024: 1.807,6 Millionen Euro(a)
  • Nummer eins der Out-of-Home-Medien weltweit
  • Erreicht täglich 850 Millionen Menschen in über 80 Ländern
  • 1.056,833 Werbeflächen weltweit
  • Präsenz in 3.918 Städten mit über 10.000 Einwohnern
  • 11.650 Mitarbeiter
  • JCDecaux ist in der Eurolist der Euronext Paris gelistet und wird im Index Euronext 100 und im Euronext Family Business geführt
  • JCDecaux ist für seine nicht-finanzielle Performance im FTSE4Good Index (3,8/5) und in den Ratings von CDP (A), MSCI (AAA) sowie Sustainalytics (13,7) gelistet und wurde von EcoVadis mit einer Goldmedaille ausgezeichnet
  • Erstes Außenwerbeunternehmen in der RE100
  • Marktführer für öffentliche Fahrradverleihsysteme; Pionier sanfter Mobilität
  • Weltweit die Nr.1 im Bereich Stadtmöblierung (630.196 Werbeflächen)
  • Weltweit die Nr.1 im Bereich Transportmedien an 153 Flughäfen und mit 258 Verträgen in der U-Bahn, Bus-, Bahn- und Straßenbahnwerbung (319.081 Werbeflächen)
  • Europaweit die Nr.1 in der Großflächenwerbung (85.743 Werbeflächen).
  • Nr. 1 der Außenwerbung in Europa (708.620 Werbeflächen)
  • Nr.1 der Außenwerbung im asiatisch-pazifischen Raum (165.292 Werbeflächen)
  • Nr. 1 der Außenwerbung in Lateinamerika (91.682 Werbeflächen)
  • Nr. 1 der Außenwerbung in Afrika (25.337 Werbeflächen)
  • Nr. 1 der Außenwerbung im Nahen Osten (21.300 Werbeflächen)

(a) Bereinigter Umsatz

Mehr Informationen über JCDecaux finden Sie auf jcdecaux.com. Besuchen Sie uns auf Twitter, Linkedin, Facebook, Instagram und Youtube.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen sind nicht als Garantien zukünftiger Entwicklungen und Ergebnisse des Unternehmens zu verstehen. Obwohl solche zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen und Einschätzungen beruhen, die das Unternehmen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als realistisch ansieht, beinhalten sie naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können aufgrund dieser Risiken und Unsicherheitsfaktoren von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Entwicklungen und Ergebnissen abweichen.Solche Risiken und Unsicherheitsfaktoren umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein, die Risikofaktoren, die im einheitlichen Registrierungsdokument (Universal Registration Document) dargestellt sind, das bei der französischen Finanzmarktaufsicht Autorité des Marchés Financiers hinterlegt ist.

Investoren und Aktionäre des Unternehmens können dieses einheitliche Registrierungsdokument bei der Autorité des Marchés Financiers über ihre Website www.amf-france.org anfordern oder direkt über die Website des Unternehmens www.jcdecaux.com abrufen. Das Unternehmen ist weder verpflichtet noch übernimmt es eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die vollständige Version dieser Presseinformation mit Tabellen finden Sie im Anhang als PDF.

Pressekontakt:

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Frauke Bank, Leiterin Corporate Communications & Affairs /Pressesprecherin
Tel.: +49 (0) 30 33899-381
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