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Schlaf sehr gut, Baby
Pampers präsentiert europäische Studie rund um Babys Schlaf

Schlaf sehr gut, Baby / Pampers präsentiert europäische Studie rund um Babys Schlaf
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Schwalbach am Taunus (ots)

Platz eins? Füttern. Platz zwei? Musik oder singen. Platz drei?
Sanft hin und her schaukeln. Auf der Hitliste der Rituale, die
Deutschlands Babys zum Einschlafen bringen, stehen diese Punkte ganz
oben. Das ergab eine Umfrage von Pampers* unter fast 4.000 Eltern in
sechs europäischen Ländern.
Der Weg in eine gute Nacht
   Generell sind Einschlaf-Rituale bei Eltern und ihren Babys nicht
wegzudenken. Darüber ist man sich in ganz Europa einig. Deutsche
Mütter und Väter geben z. B. mit 74% Prozent an, dass sie immer ein
festes Muster verfolgen, um ihre Kleinen in eine gute Nacht zu
verabschieden.
Vereintes Europa?
   Grundlegende Übereinstimmung besteht bei den europäischen Babys
offensichtlich auch, was die Beliebtheit von Füttern vor dem
Schlummern angeht: Ihre Eltern geben allesamt an, dass diese Methode
sehr wirksam ist. In Deutschland, Österreich und England sind die
Schleckermäulchen unter den Babys zuhause. Hier geben rund 60% der
Eltern an, dass sie ihre Babies vor dem Einschlafen füttern. Dagegen
sind die kleinen Franzosen aber offensichtlich noch nicht ganz die
Feinschmecker, für die sie normalerweise gehalten werden: Nur etwa
ein Drittel ihrer Eltern geben an, dass Füttern gut hilft. 
Bei einem Land verhält sich die Sache aber anders: der Schweiz. Hier
landet Füttern nicht auf Platz eins. Stattdessen bevorzugen über die
Hälfte der Schweizer Babys Singen und Musik vor dem Einschlafen.
Deutsche und Schweizer Babys sind Frühschläfer
   "Licht aus" heißt es für fast die Hälfte aller deutschen Babys
unter der Woche zwischen 19:00 und 20:00 Uhr. Ähnlich sieht es in der
Schweiz aus. Aber auch am Wochenende halten noch über 40% der
deutschen Mamas und Papas den gewohnten Wochenrhythmus bei. In
Frankreich sieht man das alles viel lockerer: Dort ist bei mehr als
der Hälfte der Kleinen an den Werktagen erst zwischen 20:00 und 21:00
Uhr Zapfenstreich.
Wer "bucht" welche Übernachtung?
   Längst nicht so häufig wie angenommen sind die Kleinen im
Elternbett zu Gast. Erstaunlicherweise übernachten sie in allen
befragten Ländern am häufigsten nicht nur im eigenen Bett, sondern
auch im eigenen Zimmer. In Deutschland trifft das auf mehr als die
Hälfte der kleinen Träumer zu, ähnlich sieht es bei den englischen
und den irischen Babys aus. An der Spitze liegen Frankreich und die
Schweiz: Über 70% des Nachwuchses schläft allein. Ein Platz im
eigenen Bett im elterlichen Schlafzimmer folgt an zweiter Stelle. Die
Übernachtungsweise hängt ganz klar mit dem Alter der Babys zusammen.
Je kleiner sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass
sie in der Nähe von Mama und Papa schlafen.
Wohlbefinden der Großen
   Nächte mit den Kleinen gehen auch an den Großen nicht spurlos
vorüber. Etwa die Hälfte aller deutschen, französischen und
österreichischen Eltern gibt an, dass sie zwar einigermaßen durch den
Tag kommt, sich aber häufig müde fühlt. Auch ungefähr 40% der Iren,
Engländer und Schweizer geht es so.
Das Liebesleben bleibt ebenfalls nicht verschont. Hier gaben etwa 40%
der deutschen, österreichischen und Schweizer Eltern an, dass die
Erschöpfung nicht gerade Lust steigernd ist. Auch der Blick in den
Spiegel hebt bei knapp einem Drittel dieser Eltern die Laune nicht:
Sie geben an, dass sie sich durch den mangelnden Schlaf weniger
attraktiv fühlen.
Ratgeber in Sachen Schlaf
   Bei Fragen zum Thema Schlaf sind sich die Eltern nahezu komplett
einig: Sie vertrauen auf die Tipps und Tricks von Familie und
Freunden. Nur in Frankreich stehen Fachleute wie Kinderärzte und
Hebammen auf dem ersten Platz. In Deutschland und allen übrigen
Ländern holen sich knapp ein Drittel der Mütter und Väter Hilfe bei
Fachleuten.
Auch Pampers Forscher René Staebe ist überzeugt, dass ein
ungestörter Schlaf sehr wichtig für Babys ist: "Die Erkenntnisse aus
der Pampers Studie und von Entwicklungs-Experten aus aller Welt
fließen in unsere Forschung ebenso ein, wie die Ergebnisse unserer
internen Verbraucherstudien mit Müttern. Resultat dieser Forschung
sind zum Beispiel unsere Pampers Baby-Dry Windeln. Sie halten Babys
bis zu zwölf Stunden trocken, damit sie nachts nicht durch eine nasse
Windel gestört werden können."
*Über die aktuelle Pampers Umfrage: 
   Die Pampers Umfrage wurde in den Ländern Deutschland, Österreich,
Schweiz, England, Irland und Frankreich durchgeführt, um die
Schlafgewohnheiten der Babys und ihrer Eltern besser zu verstehen,
da Schlaf für die Entwicklung der Babys besonders wichtig ist.
Zeitraum der Befragung war 10. Dezember 2005 bis 2. Januar 2006. Die
Fragebögen wurden via Mail an registrierte Mitglieder von Pampers.com
 gesandt. Insgesamt nahmen in allen Ländern 4.916 Eltern teil.
(Deutschland: 1061 Teilnehmer, Österreich: 797 Teilnehmer, Schweiz:
369 Teilnehmer England: 786 Teilnehmer, Irland: 888 Teilnehmer,
Frankreich: 1.015 Teilnehmer). Alle Eltern haben mindestens ein Kind
im Alter von 0 bis 36 Monate.

Pressekontakt:

Procter & Gamble Service GmbH, Nina Knecht / Mareva Oberleithner,
Tel. 06196-89-1924 / -1885, e-Mail: knecht.n@pg.com /
oberleithner.mj@pg.com
Weber Shandwick, Susanne Eschborn / Benita Sürth,
Tel: 0221-949918-63 / -31, e-Mail: seschborn@webershandwick.com /
bsuerth@webershandwick.com

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