(Berichtigung: Folgeveranstaltung des Dialogforums 5G "Perspektiven für den Gesundheitssektor": Ericsson veröffentlicht detaillierte Gesundheits-Studienergebnisse)
Düsseldorf (ots)
Bitte beachten Sie die Korrektur der Währung. Es folgt die aktualisierte Meldung vom 17.05.2017, um 11:10 Uhr. - 5G-basierte Digitalisierung ermöglicht deutschlandweite Umsatzsteigerung in Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche von 63,6 Milliarden US-Dollar bis 2026 - Anteil der Gesundheitsbranche an gesamtheitlicher Umsatzsteigerung durch 5G-basierte Digitalisierung von rund 13 Prozent (8,3 Milliarden US-Dollar)
Pünktlich zur heutigen Folgeveranstaltung des Dialogforums 5G "Perspektiven für den Gesundheitssektor" veröffentlicht Ericsson detaillierte Ergebnisse der Studie "The 5G Business Potential" für die deutsche Gesundheitsbranche. Die Veröffentlichung identifiziert zusätzliche Umsatzpotentiale für Unternehmen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) durch 5G-Netztechnik-basierte Digitalisierung. Allein in Deutschland sind in diesem Zusammenhang zusätzliche Umsätze von 63,6 Milliarden US-Dollar bis 2026 möglich. Mit 13 Prozent (8,3 Milliarden US-Dollar) liegt ein großer Anteil hiervon in der Gesundheitsbranche.
Die Studie zeigt auf, welches wirtschaftliche Potential die 5G-basierte Digitalisierung bis 2026 ermöglicht. Auch im Gesundheitswesen bringt die Netztechnik 5G neue Möglichkeiten für Vorsorge und Behandlung mit sich - ist allerdings auch mit Blick auf Sicherheitsstandards relevant. "Online-Beratung und Medikation überwachende Wearables können für chronisch-erkrankte Patienten deutlich mehr Lebensqualität bedeuten", erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ericsson GmbH. "Wie uns der aktuelle Hackerangriff allerdings auch zeigt, gilt es mehr denn je Daten und Endgeräte vor illegalen Zugriffen zu schützen. Auch aus diesem Grund ist eine Weiterentwicklung der Netztechnik unabdingbar."
Über den Report
Der wissenschaftliche Report "The 5G Business Potential" wurde unter der Maßgabe verfasst, eine konservative und authentische Perspektive gegenüber den möglichen Umsatzpotentialen in der IKT-Branche einzunehmen. Ziel war es, künftige Auswirkungen der 5G-Technologie auf verschiedene Branchen zu prognostizieren. Hierzu arbeitete Ericsson eng mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little zusammen. Analysiert wurden Daten aus Interviews mit Experten von Ericsson und Arthur D. Little sowie führende Branchenreports. Nach einer initialen Veröffentlichung globaler Ergebnisse werden nun fortlaufend branchen- und länderspezifische Daten veröffentlicht.
Über das Dialogforum
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startete in Zusammenarbeit mit der 5G-Fokusgruppe des Digitalgipfels die Konferenzreihe Dialogforum 5G, um Chancen und Herausforderungen der 5G-Technologie für Anwendungsbereiche wie Mobilität, Gesundheit und Industrie 4.0 zu diskutieren. Hierzu werden die Veranstaltungen jeweils auf ein Schwerpunktthema ausgerichtet. Am 16. Mai liegt der Fokus auf der Logistikindustrie. Weitere Informationen unter: http://plattform-digitale-netze.de/
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.
Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 111.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5 Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschäftigt Ericsson 2.000 Mitarbeiter an 11 Standorten - darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.
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