Competent Investment Management GmbH
Competent Investment erklärt, wie man zusätzlich für die Rente spart
Dresden (ots)
Es kommt der Zeitpunkt, da muss sich jeder die Frage stellen, ob für die Zeit der Rente genügend Geld zur Verfügung steht, um den Alltag unbesorgt genießen zu können. Denn viele Menschen wissen gar nicht, wie viel Geld sie als Rentner/innen aus der Rentenkasse bekommen werden. Es gibt zwar jedes Jahr einen Rentenbescheid, aber an den dort prognostizierten Zahlen kann sich über die Jahre noch sehr viel ändern. Man kann den Job wechseln und mehr verdienen oder auch mal in die Arbeitslosigkeit abrutschen oder einen schlechten bezahlten Job bekommen. Gründe gibt es viele, warum es schwierig ist während des Berufslebens genau sagen zu können, was am Ende bei der Rente herauskommt. Eines steht aber bereits heute fest: Die monatliche Rente reicht nicht aus, um davon den gewohnten Lebensstandard beizubehalten oder um davon gut leben zu können. Denn das Rentenniveau sinkt (auf 43% im Jahr 2030), während Preise und Inflation (also die Verringerung der Kaufkraft), steigen. Dagegen muss man etwas tun. Und die Finanzexperten der Dresdner Competent Investment sagen, wie das geht.
Die erste Regel lautet: Früh anfangen zu sparen bzw. in Vermögensanlagen zu investieren, um dabei den Zinseszins-Effekt und den Zeitfaktor zu nutzen. Weil die erzielten Gewinne selbst wieder eine Rendite erwirtschaften, steigt das Vermögen exponentiell, nicht linear - ein Effekt, der sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn man langfristig anlegt. Die zweite Regel lautet: Den Bedarf feststellen, was ich monatlich auch im Ruhestand an finanziellen Mitteln benötige. Wichtige Kostenfaktoren sind in den meisten Fällen gestiegene Arzt- und Medikamentenkosten. Mit dem steigenden Lebensalter steigen auch die Kosten. Diesen Bedarf sollte ich an meine Lebenshaltungskosten (Miete, Strom, Lebensmittel, Versicherungen) und Hobbies anpassen. Da ich von der Rentenkasse viel weniger Geld monatlich erhalten als zu Zeiten des Arbeitslebens, muss ich die Differenz zwischen letztem Nettoeinkommen und Altersrente auffangen, indem man zusätzlich privat vorsorgt. Die dritte Regel lautet demnach: Sachwerte wie Immobilien, Edelmetalle, Aktien und Fondsanteile sollte man gebündelt oder einzeln ins Depot legen oder darin investieren, um an der langfristigen Wertsteigerung kontinuierlich zu profitieren. Die vierte Regel lautet: Die Vielzahl an Möglichkeiten, um Geld anzulegen, ist beinahe unüberschaubar. Dazu kommen Einsparmöglichkeiten bei Steuern oder staatlichen Förderprogrammen, die man als Laie nicht alle kennen kann. Daher empfiehlt es sich, einen Vorsorge-Experten hinzuzuziehen, um einen Investitionsplan zu erstellen, der mit langfristiger Ausrichtung so aufgebaut ist, dass Anspruch und finanzielle Möglichkeiten im ausgewogenen Verhältnis stehen, damit die Versorgungslücke optimal geschlossen werden kann.
Competent Investment, der sächsische Vorsorge-Spezialist mit jahrzehntelanger Expertise und exzellent geschulten Mitarbeitern, hat bewiesen, dass man den unterschiedlichsten Problemstellungen und Kundenwünschen adäquat entsprechen kann, weil das Unternehmen nicht standardisierte Lösungen anbietet, sondern individuell zugeschnittene Konzepte. Dabei geht es darum, eine grenzenlose Vielfalt an Anlagemöglichkeiten zu bieten, die allein das Ziel haben, den Kunden/innen die Sorge vor finanziellen Defiziten in Gegenwart und Zukunft zu nehmen. Geschäftsführer Sven Thieme, erfahrener Vorsorge-Experte und Ratgeber, erklärt die Firmenphilosophie wie folgt: "Wir begleiten unsere Kunden kompetent auf dem Weg in eine sichere Zukunft und informieren individuell, engagiert und langfristig zur Optimierung der heutigen und späteren finanziellen Situation."
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