Aktuelles Infektionsgeschehen: Helios startet COVID-Hotline 2.0
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Aktuelles Infektionsgeschehen: Helios startet COVID-Hotline 2.0
- Kostenfreie telefonische Beratung rund um die Uhr
- Angebot von Corona-Videosprechstunden zur Abklärung einer möglichen COVID-19-Infektion
- Psychologische Beratung durch Experten
Bereits zu Beginn der Pandemie Anfang März startete Deutschlands größter privater Klinikbetreiber eine deutschlandweite kostenfreie Hotline für Fragen zum Corona-Virus mit großartiger Resonanz und Feedback. Aufgrund der erneut stetig steigenden Infektionszahlen baut Helios das Angebot nun wieder aus. Unter (0800) 8 123 456 erhält jeder Anrufer eine telefonische 24-Stunden-Beratung rund um das SARS-CoV-2-Virus.
"Wir sehen, dass mit der Zunahme der Neuinfektionen und der in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen auch die Unsicherheit in der Bevölkerung wieder größer wird. Um den Bürgerinnen und Bürgern ihre Ängste zu nehmen, sachlich nüchtern aufzuklären und an ihrer Seite zu sein, verstärken wir das Angebot unserer Corona Hotline wieder", sagt Helios Geschäftsführer Enrico Jensch (COO).
Während der ersten Hochphase der Pandemie sind über die Helios Corona-Hotline rund 18.000 Anrufe eingegangen. Die am häufigsten gestellten Fragen drehten sich um die Symptome einer Corona-Infektion, wie ein Corona-Test verläuft und wo man sich testen lassen kann. Oft gehe es den Anrufern aber auch einfach darum, mit jemandem über ihre Sorgen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zu sprechen, so Jensch.
Auch die psychologische Beratung, die Helios während der ersten Welle über die Hotline angeboten hat, steht den Anrufern ab sofort wieder zur Verfügung. Die Ängste um die eigene Gesundheit und der erneute (Teil-)Lockdown stellen die meisten Menschen vor mentale Herausforderungen. Das Gespräch mit den Psychologen soll den Anrufenden in erster Linie schnelle Hilfe zur Selbsthilfe geben. Die telefonische Beratung ersetzt jedoch nicht den persönlichen Kontakt zu Ärzten und Psychotherapeuten.
Das Expertenteam der Hotline, bestehend aus Beratern, medizinischen Fachangestellten, Ärzten und Psychologen, kümmert sich um die Anliegen der Anrufer und bietet auf Wunsch auch Videosprechstunden rund um das Thema Corona an. "Der Bedarf nach einer Beratung war in der ersten Phase der Pandemie sehr groß und wir sind uns sicher, dass wir auch jetzt vielen Menschen mit unserem Angebot helfen werden. Von allgemeinen Fragen zum Corona-Virus über empfohlene Schutzmaßnahmen bis hin zur Vermittlung einer Abstrichstelle stehen wir jedem Anrufer zur Seite", erklärt Thomas Vaqué, Leiter des Helios Call-Centers, das die Hotline betreut.
Wie schon im Frühjahr, wird das Team personell durch die Helios Arbeitsmedizin unterstützt. Dadurch stehen insgesamt 30 Experten für die telefonische Beratung zur Verfügung. "Wir freuen uns, unsere Kolleginnen und Kollegen an der Hotline auch jetzt wieder tatkräftig unterstützen zu können. Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten ist es wichtig, den Menschen einen Kanal für ihre Fragen und Sorgen zu geben - und genau das tun wir mit unserer Hotline", so Dr. rer. med. Thomas Hammer, Leiter der Helios Arbeitsmedizin.
Die telefonische 24-Stunden-Beratung erreichen Sie unter (0800) 8 123 456 für Fragen rund um das Sars-CoV-2-Virus.
Einen Termin bei der Corona-Videosprechstunde können Interessierte hier buchen: www.helios-gesundheit.de/corona-videosprechstunde
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, 128 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Pressekontakt: Caterin Schmidt Leitung Unternehmenskommunikation und Marketing Ambulanter Geschäftsbereich Telefon: (03949) 935 203 Mobil: (0152) 01 86 17 53 E-Mail: caterin.schmidt@helios-gesundheit.de