Anwender von RED spenden über 48.000,- Euro im Kampf gegen COVID-19
München (ots)
RED blickt mit Einnahmen von über 48.000,- Euro auf eine sehr erfolgreiche Spendenaktion zurück. Das anfängliche Spendenziel von 10.000,- Euro wurde damit weitaus übertroffen. Der Softwareanbieter startete die Aktion in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, um Ärztinnen und Ärzte weltweit im Kampf gegen Krankheiten wie Corona zu unterstützen. Ursprung des Spendenaufrufs waren die Anwenderinnen und Anwender von RED connect basis, die als Dankeschön für das dauerhaft kostenlose Angebot gerne etwas zurückgeben wollten.
"Wir sind immer noch gerührt und überwältigt von der Resonanz. Nicht nur, dass unsere Aktion innerhalb nur eines Tages das Spendenziel erreicht hat. Die Endsumme und das Engagement unserer Kunden sind einfach nur beeindruckend.", erklären Geschäftsführer Jochen Brüggemann und Alexander Wilms. "Das ganze Team von RED dankt von Herzen allen unseren Nutzerinnen und Nutzern, dass sie uns bei dieser Aktion unterstützt haben. Insbesondere auch für die positiven Kommentare - das hat uns motiviert, im Bereich der Videosprechstunden und der Telemedizin weiterhin alles zu geben."
Mit rund 43.000 Anwenderinnen und Anwendern aus Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern, Fachbereichen der Psycho- und Physiotherapie und Logopädie, weiteren Einrichtungen im Gesundheitswesen sowie andere Berufsgeheimnisträger gehört RED connect basis zu den beliebtesten Videosprechstundenlösungen am Markt. Erst vor kurzem wurde, als Ergänzung zur dauerhaften Gratis-Version, ein neues Upgrade mit erweiterten Funktionen veröffentlicht. Das sogenannte "RED connect plus"-Paket beinhaltet beispielsweise die Möglichkeit einer Konferenzschaltung, den integrierten Einladungsversand per E-Mail sowie das Screensharing während der Sprechstunde.
Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Organisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch - ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen.
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