Alle Storys
Folgen
Keine Story von HSBC Deutschland mehr verpassen.

HSBC Deutschland

HSBC Trinkaus setzt positive Entwicklung auch im dritten Quartal 2007 fort
Nach deutlichen Ergebnissteigerungen im ersten Halbjahr 2007 hat sich die Bank auch im dritten Quartal gut behauptet

Düsseldorf (ots)

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG setzt positive Entwicklung auch im
   dritten Quartal 2007 fort
  • Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten um 18,3 % gegenüberdem Vorjahresvergleichszeitraum auf 162,6 Mio Euro erhöht
  • Nach-Steuer-Gewinn um 24 % auf 111,6 Mio Euro gesteigert
  • Eigenkapitalrendite vor Steuern von 24,7 % auf 26,5 % verbessert
Nach deutlichen Ergebnissteigerungen im ersten Halbjahr 2007 hat 
sich HSBC Trinkaus auch in einem schwierigen Umfeld im dritten 
Quartal gut behauptet. Trotz der Belastungen auf den Kapitalmärkten 
durch die US-Hypothekenkrise konnte die positive Entwicklung in den 
ersten neun Monaten des Jahres 2007 weiter fortgesetzt werden. Das 
Betriebsergebnis nahm im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 % auf 162,6 
Mio Euro zu. Der anteilige Jahresüberschuss konnte sogar um 24 % auf 
111,6 Mio Euro gesteigert werden. Alle Geschäftsbereiche der Bank 
haben dabei ihre Vorjahresergebnisse erneut übertroffen.
Die Entwicklung des Zinsergebnisses und des Provisionsgeschäfts 
waren dabei die zentralen Erfolgsgrößen der Bank. Das Handelsergebnis
bewegt sich trotz der Verunsicherung an den Kapitalmärkten auf 
unverändert hohem Niveau.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Der Zinsüberschuss hat sich gegenüber dem 
Vorjahresvergleichszeitraum deutlich um 24,4 % auf 83,6 Mio Euro 
erhöht. Ursache hierfür sind einerseits die gestiegenen Einlagen 
unserer Kunden, denen hohe Forderungen an Kreditinstitute und 
gestiegene Forderungen an Kunden gegenüberstehen. Zum anderen konnten
die Kundenmargen im Passivgeschäft verbessert werden. Das 
Zinsergebnis aus Finanzanlagen - einschließlich der 
Beteiligungserträge - bleibt auf unverändert hohem Niveau.
Das Provisionsgeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um 14,2 % auf 
nunmehr 242,9 Mio Euro gesteigert werden. Dies resultiert vor allem 
aus der Entwicklung des Wertpapiergeschäfts - trotz einer leichten 
Eintrübung der Entwicklung in den letzten Monaten. Zudem trug das 
Emissions- und Strukturierungsgeschäft zu diesem Anstieg bei. Alle 
übrigen Provisionserträge liegen auf Vorjahresniveau.
Ungeachtet der sehr hohen Ausgangsposition konnte das 
Handelsergebnis nochmals um 4,1 % auf 84,3 Mio Euro Euro verbessert 
werden. Ausgelöst durch die starke Verunsicherung an den 
Kapitalmärkten erwies sich das dritte Quartal im Vergleich zu den 
bisherigen Quartalen dieses Jahres aber als das schwächste. Die 
stärkste Ertragssäule bleibt der Bereich Aktien und 
Aktien-/Indexderivate.
Ein positives Ergebnis in Höhe von 3,7 Mio Euro ergibt sich aus 
der Risikovorsorge. Diese erneut positive Entwicklung ist vor allem 
auf die Auflösung von Einzelwertberichtigungen und rückläufigen 
Wertberichtigungen auf Portfoliobasis zurückzuführen. Dennoch bleibt 
die Kreditrisikovorsorge unverändert vorsichtig und von strengen 
Bewertungsmaßstäben geprägt. Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen 
resultiert aus der gestiegenen Anzahl der Mitarbeiter und der höheren
erfolgsabhängigen Vergütung. Höhere Beratungsleistungen im 
EDV-Bereich zur weiteren Modernisierung der IT-Infrastruktur erhöhten
die weiteren Verwaltungsaufwendungen. Die Aufwand-Ertrag-Relation 
bleibt wie im Vorjahresvergleichszeitraum mit 61,8 % auf unverändert 
niedrigem Niveau.
Segmentberichterstattung:
Alle Kundensegmente konnten in den ersten neun Monaten ihre sehr 
hohen Vorjahresergebnisse nochmals übertreffen und den Belastungen 
aus der Subprime-Krise an den Kreditmärkten widerstehen. Die höchste 
prozentuale Verbesserung des Ergebnisbeitrags gelang dem Segment 
Vermögende Privatkunden. Der signifikante Zuwachs der betreuten 
Volumina führte im Jahresvergleich zu einer deutlichen Ausweitung der
Erlöse im Wertpapiergeschäft. Der Firmenkundenbereich profitierte vor
allem vom Zinsergebnis aus der Steigerung des Einlagevolumens sowie 
vom Ausbau des Provisionsüberschusses aus dem 
Corporate-Finance-Geschäft. Der erfreuliche Verlauf mit 
Asset-Management- und Equity-Produkten kennzeichnet die positive 
Entwicklung im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden. Der Handel 
profitierte vor allem von der deutlichen Zunahme der Erlöse aus 
strukturierten Zins- und Aktienderivateprodukten.
Ausblick:
HSBC Trinkaus hat sich in einem schwierigen Marktumfeld gut 
behauptet. Vor dem Hintergrund der US-Hypothekenkrise hat sich das 
Geschäftsmodell und die Strategie "Das Beste beider Welten" bewährt. 
Diese Strategie dokumentiert HSBC Trinkaus mit einem neuen 
Markenauftritt. Mit dem auf den Markenkern fokussierten Logo soll das
Profil der Bank im Markt weiter geschärft und die Unverwechselbarkeit
unterstrichen werden. Entscheidend ist dabei, dass HSBC Trinkaus über
alle Geschäftsbereiche einheitlich wahrgenommen und so das Vertrauen 
in die Marke gefördert wird. Diesem Anspruch fühlt sich der Vorstand 
verpflichtet und ist zuversichtlich, das Betriebsergebnis im Jahr 
2007 weiter steigern zu können.

Pressekontakt:

Rainer Pfuhler,
Pressesprecher
Telefon (0211) 910 3761
rainer.pfuhler@hsbctrinkaus.de

Original-Content von: HSBC Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: HSBC Deutschland
Weitere Storys: HSBC Deutschland