VC Wiesbaden Spielbetriebs GmbH
VCW – Rote Raben: Heißes Match am Familien-Spieltag erwartet!
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Der VC Wiesbaden will im ersten Rückrunden-Heimspiel der 1. Volleyball Bundesliga Frauen am Sonntag (16:00 Uhr) gegen die Roten Raben Vilsbiburg seine Erfolgsgeschichte fortschreiben. Die Hessinnen konnten zuletzt in drei Spielen hintereinander überzeugen – neun Gewinnsätze zu Null bedeuteten satte neun Punkte.
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Sportliche Grüße aus Wiesbaden
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VCW – Rote Raben: Heißes Match erwartet!
Der VC Wiesbaden will im Heimspiel der 1. Volleyball Bundesliga Frauen am Sonntag (16:00 Uhr) gegen die Roten Raben Vilsbiburg seine Erfolgsgeschichte fortschreiben. Die Hessinnen konnten zuletzt in drei Spielen hintereinander überzeugen – neun Gewinnsätze zu Null bedeuteten satte neun Punkte.
Das 1:3 im ersten Spiel der Hinrunde bei den Roten Raben sollte zunächst den Auftakt einer Reihe nicht wie erhofft verlaufender Matches bedeuten. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Die Schützlinge von Headcoach Benedikt Frank bringen viel mehr PS auf die Straße, haben jede Menge Selbstbewusstsein getankt und ließen sich auch bei Rückständen zuletzt nicht mehr entmutigen. Die Abstimmung stimmt – der Motor brummt. Den nächsten zwei Heimspielen kommt für den VCW (13 Punkte, Rang acht) besondere Bedeutung zu, denn mit Vilsbiburg (14 Punkte, Rang sieben) und Suhl (elf Punkte, Rang neun; Match am 28. Januar) duelliert man sich mit direkten Tabellennachbarn, die ebenfalls Ambitionen auf die Playoffs haben.
Zu den Roten Raben
Vilsbiburg reist mit einem knappen, hart erkämpften 3:2-Auswärtssieg gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen an. Die MVP-Medaille in Gold holte sich nach 160 Spielminuten Suvi Katrina Kokkonen (Außenangriff; Finnland). Auch Dayana Segovia (Diagonal; Kolumbien) und Channon Thompson (Außenangriff; Trinidad und Tobago) überzeugten. Während des Spiels war es zu einem medizinischen Notfall gekommen; ein Zuschauer rang offenbar um sein Leben. Nach der Erstversorgung und Transport in die Klinik wurde die Partie in der Suhler Wolfsgrube nach rund 25 Minuten fortgesetzt. Trainer Florian Völker betonte, dass man auch angesichts der Unterbrechung „als Team eine schwere Hürde gemeistert und mentale Stärke bewiesen habe“.
Im Vergleich aller Erstbundesligisten liegen die Vilsbiburgerinnen Kokkonen (Top-Scorer-Wert 73) auf Rang neun und Segovia (72) auf dem geteilten zehnten Rang. Wiesbadens Diagonale Lena Große Scharmann behauptet sich auf Platz fünf (89).
Benedikt Frank: „Ganz klar: Wir wollen in diesem Rückspiel nicht nur gut spielen, sondern auch den Sack zumachen. Wir sind auf die recht aggressive Spielweise der Vilsbiburgerinnen vorbereitet, wollen sie unter Druck setzen und die erarbeiteten Chancen nutzen." Zu beachten ist die Angriffsgewalt von Dayana Segovia, Channon Thompson und Suvi Kokkonen sowie Yeisy Soto in der Mitte. Das ist ein namhaftes Team, gegen das wir gegenhalten müssen. Ich verspreche einen großen Kampf und setze wieder auf die laustarke Unterstützung der Zuschauer. Am Familienspieltag wird die Post abgehen. Das pusht uns ungemein.“
Nina Herelová (VCW-Mittelblock): „Gegen Vilsbiburg habe ich Ende Oktober nach langer Verletzungspause endlich mein erstes Punktspiel bestritten. Wir hatten zuvor zwar einige Testspiele absolviert, aber ich war positiv nervös, weil ich endlich wieder in der Bundesliga auflaufen konnte. Mein Hinrundenfazit: Im Team sind wir inzwischen gut zusammengewachsen. Die erfolgreichen Spiele nach Weihnachten gegen Neuwied, Erfurt und Aachen waren sehr wichtig für die Moral, weil wir schon unter Druck gestanden haben. Bei Gegnern auf Augenhöhe kommt es auf den Kopf an. Im Übrigen haben wir aber auch bei den Niederlagen gegen Schwerin und Potsdam gut agiert. Mein bestes Spiel habe ich gegen Erfurt geliefert. Ich hoffe, dass wir unsere gute Team-Perfomance Vilsbiburg und darüber hinaus stabilisieren können. Am Sonntag dürfen sich die Zuschauer jedenfalls auf ein heißes Match freuen.“
Nächste Termine:
Familien-Spieltag: Sonntag, 15. Januar 2023*
*Beim Kauf von 2 Normalpreis-Tickets können bis zu 3 Kinder-Tickets (bis einschließlich 14 Jahre) kostenlos hinzugebucht werden.
20. Januar 2023 (19:00 Uhr): Allianz MTV Stuttgart – VCW
(Stuttgart, SCHARRena)
28. Januar 2023 (19:00 Uhr): VCW – VfB Suhl LOTTO Thüringen
(Wiesbaden, Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit)
Die Spiele werden live und on-Demand auf der Streaming-Plattform Sport1 extra übertragen.
Tickets
https://www.vc-wiesbaden.de/tickets.html
Rückrunden-Dauerkarte: https://vivenu.com/event/dauerkarte-ruckrunde-2022-23-y438o4
Der 1. Volleyball-Club Wiesbaden e.V. wurde 1977 gegründet und ist spezialisiert auf Frauen- und Mädchenvolleyball. Die professionelle Damen-Mannschaft ist seit 2004 ohne Unterbrechung in der 1. Volleyball Bundesliga Frauen vertreten und spielt ihre Heimspiele in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit, im Herzen der hessischen Landeshauptstadt. Die bislang größten sportlichen Erfolge des VC Wiesbaden sind der Einzug in das DVV-Pokalfinale in der Saison 2012/2013 und 2017/2018 sowie die Deutsche Vizemeisterschaft in der Saison 2009/2010. Auch die erfolgreiche Nachwuchsarbeit ist Teil des VCW. Aktuell bestehen über 30 Nachwuchs-Teams, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Titel bei überregionalen Volleyball-Meisterschaften sowie im Beachvolleyball erkämpften. Als Auszeichnung dafür erhielt der VC Wiesbaden im Jahr 2016 das „Grüne Band“ des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Der VC Wiesbaden ist Lizenzgeber der unabhängigen VC Wiesbaden Spielbetriebs GmbH, die die Erstliga-Mannschaft stellt. Der Verein ist zudem Mitglied der Volleyball Bundesliga ( www.volleyball-bundesliga.de) sowie des Hessischen Volleyballverbands ( www.hessen-volley.de). Das Erstliga-Team wird präsentiert von den Platin-Lilienpartnern ESWE Versorgung ( www.eswe.com) und OFB Projektentwicklung ( www.ofb.de).
Text- und Bildmaterial stehen honorarfrei zur Verfügung – beim Bild gilt Honorarfreiheit ausschließlich bei Nennung des Fotografen. Weitere Pressemitteilungen und Informationen unter: www.vc-wiesbaden.de
Weiteres Material zum Download Dokument: PM-VCW-2223-036_Vorb~art_Vilsbiburg.docx