Servicetext: Auf dem Sprung - 5 Dinge, die du grundsätzlich immer parat haben solltest
Liebe Redaktion,
habt ihr sie noch alle? Die Dinge, die man immer bei sich tragen sollte? Wir schon, denn egal ob bei einer Wanderung, einem Spontan-Trip an die Ostsee oder bei einem Besuch der Eltern - es lohnt sich, ein paar Sachen immer griffbereit zu haben.
Welche Dinge das sind, haben wir euch in fünf Tipps zusammengestellt.
Mobile Energie
Technische Devices wie Smartphones und Tablets brauchen Saft - und der ist manchmal schneller aus als gedacht. Sei es, dass das Handy über Nacht nicht geladen hat oder nach nur ein paar Stunden den Geist aufgibt. Eine Powerbank ist der Helfer in der Not und füllt den Akku unterwegs wieder auf. Kleine Exemplare passen problemlos in jede Hosentasche, größere können mit mehreren Akkuladungen punkten. Aber dran denken: Auch die stärkste Powerbank muss regelmäßig aufgeladen werden.
Wichtige Dokumente
Immer im Geldbeutel: Ausweis, Führerschein, Gesundheits- und Bankkarte gehören zur Standardausstattung und können doch schnell einmal verloren gehen. Deswegen sollte man alle wichtigen Dokumente und Angelegenheiten digital und zentral ablegen, um sie jederzeit griffbereit zu haben - auch, falls einmal die gesamte Tasche inklusive Smartphone verschwinden sollte. Solch eine zentrale Ablage funktioniert einfacher als viele denken: Die verschiedenen Ausweise und Dokumente abfotografieren oder einscannen und auf der Online-Plattform memoresa hinterlegen. So sind alle Unterlagen sicher und zentral an einem digitalen Ort aufbewahrt und jederzeit von verschiedenen mobilen Devices abruf- und anpassbar.
Extra Wäsche
Wenn der Kurztrip zu schön ist, um ihn zeitig zu beenden und man noch einen Tag dranhängen kann, sollte es an zwei Sachen nicht scheitern: Socken und Unterwäsche. Eine Extra-Garnitur davon gehört in jedes noch so kleine Reisegepäck (oder Auto) und nimmt so gut wie keinen Platz weg. Für "den Fall der Fälle" steht der Verlängerung des Ausflugs damit nichts mehr im Weg - und sei es nur der Sprung in den See, wenn die Badehose nicht griffbereit ist.
Mini-Apotheke
Eine kleine Reiseapotheke gehört in jede Tasche, denn eine angeschlagene Gesundheit kann auch dem schönsten Trip schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Zur Grundausstattung gehören Pflaster, Desinfektionsmittel, Schmerztabletten und ein Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden. Wem ruckelige Auto- oder Schiffsfahrten zu schaffen machen, sollte auch hierfür mit Reisetabletten gerüstet sein. Die Basics können natürlich ganz individuell nach eigenem Befinden zusammengestellt werden.
Für zwischendurch
Was unterwegs nie fehlen sollte, ist eine Flasche Wasser und ein energiereicher Snack. Denn dauert die Fahrt mit dem Zug länger als gedacht oder steckt man im Stau auf der Autobahn, kann die fehlende Flüssigkeitszufuhr schnell zu Kopfschmerzen führen. Als Faustregel gilt ein Glas Wasser pro Stunde, um ausreichend hydriert zu bleiben. Auch der Hunger kann einen zum falschen Zeitpunkt packen und mit dem Blutzuckerspiegel auch die Stimmung sinken. Nüsse wie Mandeln und Walnüsse sind im Zipperbeutel leicht transportiert, aufgrund ihres hohen Eiweiß- und Ballaststoffgehalts wahre Energiebooster und damit der perfekte Zwischensnack.
Weitere Informationen zu memoresa findest du hier: https://memoresa.de/de/
Für mehr Informationen zu Digitaler Ordnung hier entlang: https://memoresa.de/de/digitaler-nachlass-datenverwaltung/
Über memoresa ( www.memoresa.de) memoresa ist die Online-Plattform für die Dokumentation und Verwaltung des digitalen Nachlasses von Privatpersonen und Unternehmen. Digitale Zugänge und Konten bei Banken, Versicherungen und sozialen Netzwerken können einfach, flexibel und sicher über ein benutzerfreundliches Onlineportal gepflegt und aktualisiert werden. 2019 gegründet, sieht sich das Startup mit Sitz in Leipzig als Partner von Anwält*innen, Notar*innen und Bestatter*innen und leistet Hilfestellung bei der Verwaltung des digitalen Erbes. Das Management des Unternehmens setzt sich aus den Gründern und Geschäftsführern Steffen Stundzig und Jörg Schädlich zusammen und wird vom Team um Prof. Dr. Felix Buchmann beraten.
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