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3. Liga live bei MagentaSport; Thiele rettet Cottbus Platz 1: "Eher ein glücklicher Punktgewinn für Dresden" Sechzig mit Rucksack immerhin 1:1: Glöckner fordert "Männerfußball", Machmeier wütet weiter

München (ots)

Energie Cottbus schreibt sein Januarmärchen und wehrt Dresdens Angriff auf die Tabellenführung ab - dank Timmy Thiele, der nach fast zweimonatigem Ausfall beim Comeback traf. "Ich war 6 oder 7 Wochen krank. Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Dementsprechend bin ich froh, dass es jetzt vorbei ist und ich mit meiner Mannschaft um Punkte kämpfen kann", war der Torschütze erleichtert. Auch sein Trainer Claus-Dieter Wollitz musste über den Ausgleich staunen: "In der Situation dann so ein Kopfballtor, 5 Meter über den ersten Pfosten. Aber weil er dieses Selbstverständnis und diese Überzeugung hat und dieses Gefühl, gebraucht zu werden, ist dieses Tor gefallen." Am Ende "war es eher ein glücklicherer Punktgewinn für Dynamo als für uns."

Auch aus dem Dresdner Lager gab es Zustimmung - von einem angefressenen Stefan Kutschke: "In der 2. Halbzeit waren sie drückend überlegen. Da müssen wir darüber sprechen, wie wir verteidigt haben." Trainer Thomas Stamm war unzufrieden: "Die 2. Halbzeit ist nicht unser Anspruch."

Etwas verbesserte Laune beim TSV 1860 und Neu-Trainer Patrick Glöckner, nach einem 1:1 gegen den VfB Stuttgart II. Glöckner resümiert: "Die Einstellung war komplett da. Im Offensivspiel haben wir erst nach unserem 1:1 stattgefunden. Man hat gemerkt, dass wir einen großen Rucksack aufhaben." Noch zur Pause gab´s Pfiffe gegen die eigene Mannschaft im Grünwalder. "Wir wollen hinten Männerfußball und kein Klein-Klein haben", fordert der neue Löwen-Trainer.

Hansa Rostock verliert nach 5 Heimsiegen mit 1:4 gegen Wehen-Wiesbaden. Trainer Brinkmann spricht von "keinem Grottenkick", gibt sich aber selbstkritisch.

Saarbrücken bleibt nach dem irren 4:3 in Sandhausen auf Erfolgskurs: Dritter mit 38 Punkten und den beiden Führenden Cottbus (41) sowie Dresden (39) auf der Pelle. "Das war absolut verrückt", bilanzierte Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl nach einem "schlechten Spiel". Sandhausens Präsident Jürgen Machmeier kritisierte seine Spieler vor der Partie erneut massiv: "Die Mannschaft ist tot." Nicht ganz!

Nachfolgend die wichtigsten Aussagen und Clips vom 21. Spieltag in der 3. Liga am Samstag - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es mit Fußball bei Magenta Sport am Sonntag. Ab 13.15 Uhr trifft Rot-Weiss Essen auf Hannover 96 II.

SV Sandhausen - 1. FC Saarbrücken 3:4

Wilder Schlagabtausch nach harschen Worten, Saarbrücken siegt in der Nachspielzeit mit 4:3 in Sandhausen: Beim SV Sandhausen teilt Präsident Jürgen Machmeier vor der Partie erneut gegen die eigenen Spieler aus. Das scheint anzukommen: gegen den nun in 13 Partien unbesiegten 1. FC Saarbrücken dreht der SVS das Spiel zunächst nach frühem Rückstand. In der wilden 2. Halbzeit findet der Tabellendritte rechtzeitig zurück in die Spur und wird nach sparsamer Vorrunde zum torfreudigsten Team im jungen neuen Jahr: acht Tore in zwei Partien markierte Saarbrücken 2025 und siegt dramatisch in der Nachspielzeit.

Kenan Kocak, Trainer SV Sandhausen, sieht eine positive Reaktion der Mannschaft, blickt aber sorgenvoll auf die Defensive: "Das ist kaum zu glauben. Gefühlt war bei Saarbrücken jeder Schuss abgefälscht und irgendwie drin. Wir waren die klar bessere Mannschaft. Es kann eigentlich nur einen Sieger geben: Sandhausen. Die Haltung war richtig, richtig gut. Wir haben ein richtig gutes Spiel abgeliefert. Sieben Gegentore in zwei Spielen - das ist zu viel!" Der Link zum Interview:

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Rüdiger Ziehl, Trainer 1. FC Saarbrücken, blickt nach dem 4:3 in Sandhausen auf einen guten "schlechten Tag" zurück: "Das war absolut verrückt. Sandhausen war griffiger in der 1. Halbzeit. Wir hatten viel Glück, das war schlecht. Die 2. Halbzeit war einen Tick besser. Wir wollten durch Umstellungen die Reihen schließen. Das war dann besser, aber weiter extrem verrückt. Wir hatten besseren Zugriff und haben nicht mehr so viel zugelassen und waren mit mehr Spielern im gegnerischen Sechzehner. Kasim Rabihic hat wieder aufsteigende Form. So brauchen wir ihn. Der Punkt für Sandhausen wäre verdient gewesen. An einem schlechten Tag haben wir uns selbst aus der Situation herausgezogen. Wir haben alles Glück der Welt aufgebraucht." Der Link zum Interview:

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Maurice Multhaup, Siegtorschütze des 1. FC Saarbrücken, sieht trotz der vier Auswärtstore kein gutes Auswärtsspiel: "Wir hätten deutlich zurückliegen können. Das sind die Spiele, wo wir am Enden nicht wissen, warum wir gewonnen haben. Saarbrücken war besser als wir. Wir kamen nicht in die Zweikämpfe. Die haben uns vor der Pause hergespielt. Das waren glückliche drei Punkte für uns."

Der Link zum Interview:

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Jürgen Machmeier, Präsident SV Sandhausen, legt vor der Partie gegen seine Spieler nach: "Irgendwann ist es einmal genug und es platzt einem der Kragen. Wir haben die Spieler lang in Watte gepackt. Irgendwann platzt einem der Kragen. Jeder Spieler, der in Sandhausen unterschreibt, muss wissen, was ihn hier erwartet. Da sind in letzter Zeit einige hinter den Ansprüchen geblieben Der eine oder andere sitzt gegen Saarbrücken auf der Tribüne, ohne dass er gesperrt ist. Er wird dann merken, dass es um ihn gegangen ist. Trainer Kenan Kocak ist der ärmste. Die Mannschaft ist tot. Er kann das nicht innerhalb von zwei Wochen hier reinbekommen. Wenn man ihn aber arbeiten sieht, gibt das Hoffnung. Es sind nur sechs Punkte nach hinten. Deshalb haben wir uns mit den Verpflichtungen im Winter in der Qualität verbessert. Wir werden in der folgenden Woche noch jemanden verpflichten und es werden uns aufgrund der Unzufriedenheit noch Spieler verlassen." Der Link zum Interview:

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Jürgen Luginger, Sportdirektor 1. FC Saarbrücken, denkt über einen Wintertransfer nach: "Wir suchen natürlich noch im Sturm. Da sind wir guter Dinge, dass wir bis zum Ende des Transferfensters noch einen Spieler verpflichten. Wir haben bereits eine gute Mannschaft. Er soll uns in der Qualität verbessern, nicht nur in der Breite." Der Link zum Interview:

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Energie Cottbus - Dynamo Dresden 1:1

Timmy Thiele schreibt sein persönliches Märchen! Nach mehrmonatiger Verletzungspause wurde der Angreifer in der Schlussphase eingewechselt und traf artistisch per Kopfball-Bogenlampe zum 1:1. Mit dem Remis wehrt Cottbus den Dresdner Angriff auf die Tabellenführung ab. Zwei Punkte liegen zwischen beiden Teams.

Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: "Man kann davon sprechen, dass es in der 1. Halbzeit ausgeglichen war. Die besseren Abschlüsse hatten wir auch in der 1. Halbzeit. Dennoch war es für mich ein 50:50-Spiel. Man hat gesehen, dass beide Mannschaften ihren Plan hatten. In der 2. Halbzeit: Intensität, Begeisterung, Torraumszenen. Wenn man sagt, wir haben mit langen Bällen gespielt, das sehe ich ein bisschen anders. Wir hatten etliche Situationen, das Spiel mit einem Tor für uns in Führung zu bringen. Beim 0:1 machen wir genau das, was andere Mannschaften machen, die machen taktische Fouls an der Mittellinie. Wir verlieren zwei wichtige Zweikämpfe. Dennoch ist das Tor für mich klar abseits, weil er weit vor der Fünfmeterlinie steht. Danach haben wir ein paar Minuten gebraucht. Mit der Einwechslung von Timmy (Thiele) und Phil (Halbauer). (Erik) Tallig gibt es diese Flanke. In der Situation dann so ein Kopfballtor, 5 Meter über den ersten Pfosten. Aber weil Timmy dieses Selbstverständnis und diese Überzeugung hat und dieses Gefühl, gebraucht zu werden, ist dieses Tor gefallen. Danach brauchen wir uns nicht unterhalten, hatten wir noch Chancen, das Spiel zu gewinnen. In der 2. Halbzeit war es eher ein glücklicherer Punktgewinn für Dynamo als für uns." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=OW51T1BSOHR4TnB6ajY1OFlsRnN4RXBNUU4yV0xFbVRrdWxPd2RBdTNPQT0=

Timmy Thiele, Spieler Cottbus: "Unabhängig vom Tor oder der Torchance war es unfassbar schön. Ich lebe Fußball, liebe Fußball. Deswegen ist es für mich sehr, sehr schön, mit meiner Mannschaft um Punkte gekämpft zu haben. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen. Ich war 6 oder 7 Wochen krank. Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Dementsprechend bin ich froh, dass es jetzt vorbei ist und ich mit meiner Mannschaft um Punkte kämpfen kann." Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=MFBrTnhSZTVQSWQvQTQvMDMxdXFTdk5WaDVwMjc1K3VEb05WenVXZmNaRT0=

Stefan Kutschke, Spieler und Torschütze Dresden: "Es war all das, was ein Derby haben muss: Viel Mentalität, viel Leidenschaft. Ich muss aber zugestehen: In der 1. Hälfte war es ausgeglichen. In der 2. Halbzeit waren sie drückend überlegen. Tim Schreiber war zurecht sehr erbost darüber, so dass wir uns bei ihm bedanken können, dass es hier für einen Punkt gereicht hat. Da müssen wir darüber sprechen, wie wir verteidigt haben." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=UDZISXFrekxEcFh6bmxoQUdTZjM4TGJnUTNka1U4aDM1Y21kb0xYZlVHOD0=

Thomas Stamm, Trainer Dresden: "Die Anhäufung der Chancen hat gefehlt. Wenn man es über 90 Minuten nimmst oder in den zweiten 45 Minuten, war Cottbus die bessere Mannschaft. Wir sind gut reingekommen. Die 2. Halbzeit ist nicht unser Anspruch. Da hast du zwei dicke Chancen, die Stefan nicht macht. Tony (Menzel) hatte auch noch eine. Da können wir auch 2:0 in Führung gehen. Wenn man dann die Anzahl der Chancen nimmt. Das wäre schön, wenn du die dann auch noch wegverteidigst. Es waren dann zu viele über 90 Minuten." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=elU3dG1aUFUzaUo4aWRyWlU5VWMrSFMxZHYvb1FYMkErSW9GNlFBb2tlMD0=

TSV 1860 München - VfB Stuttgart II 1:1

Bei der Premiere von Patrick Glöckner als Coach von TSV 1860 München erntet die Mannschaft nach einem konfusen Auftritt schon zur Pause Pfiffe. Den vom verletzten Kapitän prophezeiten neuen Schwung nimmt bei den Löwen nach zuvor 3 Niederlagen in Folge bei 1:11 Toren keiner wahr. Die zuvor ebenfalls kriselnden Stuttgarter scheitern nur an der mangelhaften Chancenverwertung.

Patrick Glöckner, neuer Trainer TSV 1860 München, fehlt der Männerfußball in der Defensive: "Die Einstellung war komplett da. Wir haben uns in jeden Ball reingeschmissen. Wir wussten, dass wir viel aushalten müssen. Im Offensivspiel haben wir erst nach unserem 1:1 stattgefunden. Da wünsche ich mir mehr Selbstvertrauen. Man hat gemerkt, dass wir einen großen Rucksack aufhaben. Wir müssen die kleinen Bausteine beachten und kompromissloser Fußballspielen. Wir wollen hinten Männerfußball und kein Klein-Klein haben. Uns freut der gewonnene Punkt." Der Link zum Interview:

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Thore Jacobsen, TSV 1860 München, rettet die Löwen mit dem 1:1-Ausgleich: "Gerade in der 1. Halbzeit hatten sie die Überhand. Am Ende haben wir uns das Glück erarbeitet. Auf den Punkt können wir aufbauen. Den Ball zum 1:1 treffe ich nicht oft so. Es war wichtig, dass wir die Mannschaft aufwecken und frischen Wind reinbringen. Wir waren in der Woche griffig. Ich hoffe, dass das so weitergeht."

Der Link zum Interview:

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Christian Werner, Geschäftsführer TSV 1860 München, begründet den Trainerwechsel nach nur einem Rückrundenspiel und kritisiert im MagentaSport-Halbzeitinterview die Mannschaft: "Der ausschlaggebende Punkt bei der Entlassung von Argirios Giannikis war das Auftreten der Mannschaft in Saarbrücken. Wir haben erkannt, dass wir einen frischen Impuls brauchen. Ein gewisser Grad von Ruhe ist in solch einem Verein wichtig. Leider war aber letzte Woche der Punkt erreicht. Patrick Glöckner bringt viel Leben rein und coacht sehr aktiv. Wir wollen endlich wieder mutig Fußball spielen. Der Auftritt gegen Stuttgart II war sehr fahrig. Mit Ball haben wir noch viel Potenzial. Das wirkt verunsichert. Das ist nach dem 0:4 in Saarbrücken verständlich." Der Link zum Interview:

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Jesper Verlaat, verletzter Kapitän des TSV 1860 München, lässt die Vergangenheit unter Ex-Coach Argirios Giannikis hinter sich und trifft mit Neu-Coach Patrick Glöckner einen alten Bekannten: "Wir wollen die positive Stimmung direkt reinbringen. Das war eine gute Trainingswoche unter Patrick Glöckner. Ich hatte mit ihm eine erfolgreiche Zeit in Mannheim, er hat eine klare Meinung. Er steht für Positivität und Intensität. Wir sind als Mannschaft in der Bringschuld und in der Pflicht." Der Link zum Interview:

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Markus Fiedler, Trainer VfB Stuttgart II, ärgert sich über das Remis in München und den verpassten ersten Auswärtssieg der Saison: "Wir haben ein deutliches Chancenplus. Das 1:1 ist sehr ärgerlich. Wir waren in allen Belangen die bessere Mannschaft. Wir trauern nur den zwei Punkten nach. Uns hat nur die Effizienz gefehlt, um das Spiel nach der Führung zu killen." Der Link zum Interview:

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Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden 1:4

Die kriselnden Wiesbadener überraschen bei widrigen Wetterbedingungen an der Ostsee bei zuletzt heimstarken Rostockern. Der SVWW siegt nach nur einem Erfolg aus den letzten neun Spielen überraschend mit 4:1. Damit endet eine Serie von fünf Heimsiegen in Folge für Hansa.

Daniel Brinkmann, Trainer Hansa Rostock, zeigt sich nach dem 1:4 selbstkritisch: "Wir sind enttäuscht. Es ist sehr viel zusammengekommen. Die Bogenlampe, die Gelbrote Karte. Die nehme ich ein Stück weit auf meine Kappe. Vielleicht hätte ich reagieren müssen. Nun müssen wir auf die Niederlage reagieren. Wir haben keinen Grottenkick hingelegt. Ich hatte bei keinem Spieler das Gefühl, dass er nicht wollte."

Der Link zum Interview:

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Christian Kinsombi, Hansa Rostock, freut sich nicht übers Joker-Tor zum 1:3: "Wenn du in Rückstand bist und eine gelb-rote Karte kriegst, dann wird es schwer. Es hat bei uns gar nichts geklappt."

Der Link zum Interview:

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Franz Pfanne, gesperrter Kapitän von Hansa Rostock, fasst die Euphorie unter Trainer Daniel Brinkmann zusammen: "Daniel Brinkmann ist total nahbar und bringt eine gute Stimmung in der Truppe. Er gibt uns einen klaren Plan mit und mit den Siegen kommt der Spaß. Vor zehn Spielen standen wir noch auf einem Abstiegsplatz. Wir arbeiten hart weiter und sehen am Ende, was dabei rumkommt" Der Link zum Interview:

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Nils Döring, Trainer SV Wehen Wiesbaden, verbirgt den Stolz auf sein Team kaum: "Ich habe Männer auf dem Platz gesehen. Das macht mich stolz. Das war eine unglaublich gute Reaktion. Das Team ist mir gefolgt. Die Woche war nicht einfach - umso glücklicher bin ich für das Team. Wir wollten nach Ballgewinn die Tiefe attackieren. Das haben wir super gemacht." Der Link zum Interview:

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Thijmen Goppel, SV Wehen Wiesbaden, trifft per Traumtor: "Diese Woche war nicht einfach nach dem schlechtesten Spiel, dass ich von uns gesehen habe. Die 2. Halbzeit hat Spaß gemacht. Der Trainer findet es nicht so schön, dass ich solche Lupfer wie beim Tor im Training probiere. Nun war das umso schöner. Nach dem 1:0 von Kaya sind wir besser ins Spiel gekommen. Das war wichtig in dieser Phase. Da hatte Hansa viel Druck gemacht."

Der Link zum Interview:

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Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück 0:0

Im Duell der Lila-Weißen bleibt Marco Antwerpen im 4. Spiel als Trainer des VfL Osnabrück ungeschlagen. Die Heimpremiere von Aues neuem Coach Jens Härtel ist von Vorsicht geprägt, das 0:0 eine logische Folge. Im zweiten Duell mit einem abstiegsbedrohten Team gelingt Aue erneut kein Sieg (zuvor 1:2 gegen Hannover 96 II). Keeper Martin Männel liefert die Szene des Spiels.

Jens Härtel, Trainer Erzgebirge Aue, freut sich über das gegentorlose Remis für seinen Keeper Martin Männel: "Das war ein Kampfspiel, es gab nicht viele Chancen. Das war ein intensives Spiel. Wir hatten gute Phasen aber auch viele 1:1-Szenen, wo es nicht ganz so gut aussah. Das 0:0 tut Martin Männel sicher gut. Wir haben Osnabrücks Ecken sehr gut verteidigt. Martin Männel hält so einen Ball wie den kurz vor Schluss eben. Er hat uns da gerettet. Die Jungs brennen nun auf das Sachsen-Derby gegen Dynamo Dresden." Der Link zum Interview:

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Martin Männel, Keeper und Kapitän Erzgebirge Aue, rettet das 0:0 kurz vor Schluss: "Das Pendel hätte auf die eine oder andere Seite ausschlagen können. Wir wollten defensiv stabil stehen und die Standards verteidigen. Das ist uns gelungen. Ich bin sehr stolz auf das Team. Zum Glück habe ich den Ball noch kurz vor der Linie abgefangen. Nun wollen wir 3 Punke aus Dresden mitnehmen." Der Link zum Interview:

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Marco Antwerpen, Trainer VfL Osnabrück, blickt auf das kommende Kellerduell gegen Unterhaching voraus: "Wir haben auswärts gegen eine starke Mannschaft einen Punkt geholt und gezeigt, dass wir stabil verteidigen können. Gegen Unterhaching brauchen wir nächste Woche wieder den Tick mehr, die Leistung gegen Sandhausen." Der Link zum Interview:

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SC Verl - Alemannia Aachen 2:1

Verl setzt seinen Positivlauf mit 8 ungeschlagenen Ligaspielen in Folge fort und bezwingt auch Alemannia Aachen. Niko Kijewski war per Doppelpack der Mann des Tages. Für Aachen bleibt die Situation mit 7 Punkten Vorsprung auf die rote Zone vorerst weiter entspannt. Verl hat nur noch 3 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.

Alexander Ende, Trainer Verl: "Wenn wir in der Vergangenheit gesagt haben, dass wir zu wenig Ertrag aus unseren Leistungen geholt haben, sind wir heute der glückliche Sieger. Wir haben kein gutes Spiel gemacht, überhaupt nicht. Ich hab´ den Jungs in der Halbzeitpause gesagt, wenn wir so weiterspielen, haben wir keine Chance, dieses Spiel zu gewinnen. Das war unsauber, langsam, nicht mit der Überzeugung, nicht mit der Klarheit. Nicht vorwärtsgerichtet Fußball gespielt. Da sind wir überhaupt nicht zufrieden gewesen." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=d0EyLy95ZUFlYzh5emQ3QmxQWU9qWm1IdGR6QUFpRVZwdERMQ2lwQWJzST0=

Heiner Backhaus, Trainer Aachen: "Es war aberwitzig. Wir rennen wieder Eins-gegen-Eins auf den Torwart, aus fünf Metern, total frei. Das ist ein Thema, das haben wir, das müssen wir akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Was mich viel mehr stört, ist, dass wir zweimal dieselbe Ecke fressen. Das haben wir gestern noch besprochen, im Hotel, diese Eckenvariante. Die hauen sie uns zweimal rein." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WVVoZ0l1VytUNlFYK08zbU9yL1F3WnpjUENiTEtIdkRXVm91WDExbmZQST0=

Fußball live bei MagentaSport

3. Liga komplett live, 21. Spieltag

Sonntag, 26.01.2025

ab 13.15 Uhr: Rot-Weiß Essen - Hannover 96 II

ab 16.15 Uhr: FC Ingolstadt - SpVgg Unterhaching

ab 19.15 Uhr: Borussia Dortmund II - Arminia Bielefeld

Google Pixel Frauen-Bundesliga - Nachholspiele

Sonntag, 26.01.2025:

Ab 11.45 Uhr: SC Freiburg - Bayer Leverkusen

Ab 13.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena - TSG Hoffenheim

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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