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Presserat wählt stellvertretenden Sprecher und neue Mitglieder

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Presserat wählt stellvertretenden Sprecher

und neue Mitglieder

Das Plenum des Deutschen Presserats hat Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, zu seinem stellvertretenden Sprecher gewählt. Döbler folgt für den Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) auf Peter Huth (Axel Springer), der den Presserat verlassen hat.

Der BDZV hat zudem die Verleger Wolfgang Poppen (BZ.medien) und Thomas Satinsky (Pforzheimer Zeitung) neu in den Presserat entsandt. Lutz Schumacher (Geschäftsführung Schwäbisch Media) hat den Presserat verlassen.

Drei neue Vertreterinnen und Vertreter wurden vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) in den Presserat gewählt: Thorsten Becker (Hanauer Anzeiger), Elena Everding (Göttinger Tageblatt) und Annette Kalscheur (Westdeutsche Allgemeine Zeitung). Sie folgen auf Marcel Burkhardt (freier Journalist), Dr. Jost Müller-Neuhof (Tagesspiegel) und den freien Journalisten Dr. Klaus-Peter Andrießen, der in den vergangenen sechs Jahren einem der Beschwerdeausschüsse vorstand.

„Wir danken den scheidenden Mitgliedern für ihr langjähriges und herausragendes Engagement für Berufsethik und Pressefreiheit. Auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen freuen wir uns“, so der Sprecher des Presserats Manfred Protze.

Die Beschwerdeausschüsse bewerten die beim Presserat eingehenden Beschwerden auf Grundlage des Pressekodex.

Der Deutsche Presserat ist die freiwillige Selbstkontrolle der Print- und Onlinemedien. Er wird getragen von den Verlegerverbänden BDZV und MVFP sowie den Gewerkschaften DJV und dju in ver.di.

Fotos zum Download:

Thorsten Becker / Fotocredit: Fotostudio Roland Grün

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Moritz Döbler

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Elena Everding / Fotocredit: Joscha F. Westerkamp

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Annette Kalscheur

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Wolfgang Poppen

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Thomas Satinsky

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Ansprechpartnerin für die Presse:

Sonja Volkmann-Schluck
Referentin Öffentlichkeitsarbeit

DEUTSCHER PRESSERAT
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