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Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden

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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, "geerdet" zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. "Beim Yoga geht es um Verbindungen - zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung" erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch "Asanas" genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. "Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen", ist sich Ngai sicher. Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, "geerdet" zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. "Beim Yoga geht es um Verbindungen - zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung" erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch "Asanas" genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. "Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen", ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die "Rohheit" dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. "Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit", sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau - jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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