Alle Storys
Folgen
Keine Story von Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. mehr verpassen.

Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

Morgen erste ostdeutsche hybride Pressekonferenz der sozial organisierten Wohnungsverbände am 9. April 2024 in Leipzig

Sehr geehrte Damen und Herren,

erstmalig wenden sich die ostdeutschen sozial organisierten Wohnungsverbände mit einem Wohnungsbestand von 1,75 Millionen Wohnungen mit einer Stimme gemeinsam an die Presse, um auf die besondere Situation Ostdeutschlands einzugehen, die nicht mit anderen Bundesländern oder angespannten Wohnungsmärkten wie in München oder Hamburg gleichgesetzt werden kann.

Die ostdeutschen Wohnungsunternehmen stehen nach 1990 vor der zweiten Sanierungswelle ihrer Bestände, haben vor allem in ländlichen Regionen mit Leerstand zu kämpfen und müssen nach Vorgaben des Bundes bis 2045 klimaneutral werden. Alles Kosten, die nur durch die Mieten refinanziert werden können.

On Top kommen steigende Betriebskosten, die kommunale Wärmeplanung, CO2-Kosten, Altschulden oder Mietpreisbremse dazu.

Welche konkreten Auswirkungen dies auf die ostdeutsche Wohnungswirtschaft hat und welche validen ostdeutschen Zahlen vorliegen, dies möchten Ihnen die Spitzenverbände der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz vorstellen.

Wir bitten Sie daher, uns die redaktionelle Aufmerksamkeit Ihres Hauses zu schenken.

Wann: 9. April 2024

Beginn: 10:00 Uhr (Teilnahme in Präsenz oder Livestream möglich)

Wo: Tagungslounge Leipzig, 5. Etage, Tagungsraum 2,

Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig

oder Online via Livestream unter: https://vimeo.com/event/4179766

Passwort: ostdtpk2024

Hinweis: Link öffnen, Passwortabfrage mit Code bestätigen, wenn der Stream nicht automatisch startet, bitte Play drücken, bei einer möglichen Unterbrechung neu starten und Anmeldung wiederholen. Fragen können via Chat rechts gestellt werden.

Im Podium stehen Ihnen Rede und Antwort:

· Mirjam Philipp

Vorstand, Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG)

· Maren Kern

Vorständin, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU)

· Andreas Breitner

Verbandsdirektor, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (vnw)

· Jens Zillmann

Verbandsdirektor, Verband der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. (vdw Sachsen-Anhalt)

· Dr. Matthias Kuplich

Verbandsdirektor, Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.V. (vdwg Sachsen-Anhalt)

· Frank Emrich

Verbandsdirektor, Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (vtw)

· Alexander Müller

Verbandsdirektor, vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (vdw Sachsen)

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme (unter Angabe, ob Präsenz oder Online) kurz per Mail an jakob@vswg.de.

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 442 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 742.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,41 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de

Weitere Storys: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Weitere Storys: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
  • 05.04.2024 – 11:34

    VNW-Direktor Andreas Breitner: „Ein richtiger Schritt“

    1. Soziale Vermieter begrüßen die Einführung eines dritten Förderweges für den Bau von Wohnungen. 2. Ohne Förderung liegen die Mieten bei Neubauten derzeit zwischen 18 und 20 Euro pro Quadratmeter. 3. Der Verzicht auf eine Tiefgarage und Keller kann die Baukosten um bis zu einem Drittel reduzieren. 32/2024 Angesichts deutlich gestiegener Baukosten und des Mangels an bezahlbarem Wohnraum hat Hamburg zum 1. April ...

  • 04.04.2024 – 13:50

    Soziale Vermieter zu Krisenstimmung in der Baubranche

    Die Bauunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern haben eine Abwärtsspirale bei Bauprojekten, vor allem beim Wohnungsbau, beklagt. „Wenn ich die aktuellen Eingangszahlen sehe, steht uns das schlimme Ende noch bevor » , sagte Landesverbandspräsident Thomas Maync am Donnerstag in Schwerin. Für dieses Jahr zeichne sich eine weiter sinkende Investitionsbereitschaft in allen Baubereichen ab, vor allem aber im Wohnungsbau. ...

  • 27.03.2024 – 13:57

    Soziale Vermieter: Alle Möglichkeiten nutzen, Flüchtlinge unterzubringen

    Der Hamburger Senat hat die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass leer stehende Wohn- und Bürogebäude auch gegen den Willen des Eigentümers für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden können. 30/2024 Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): „Zweifellos ist die Lage dramatisch und ...