Der Kleine Prinz lässt grüßen…
Es ist immer dasselbe mit uns Menschen! Kennen Sie das? Woanders ist es immer schöner als da, wo Sie gerade sind. Und wenn Sie dann da sind, wo Sie hinwollten, dann ist es doch da schöner, wo Sie gerade noch waren.
Genauso scheint es mit unserem Leben zu sein. Denn viele würden alles, oder zumindest sehr viel dafür geben, ewig leben zu können. In Umfragen geben etwa 70 Prozent der Leute an, ewig leben zu wollen. Aber wenn man dann nachfragt, was sie mit dem zusätzlichen Leben machen würden, wissen sie es nicht.
Zudem bedenken die meisten von uns die Konsequenzen nicht. Und unsere Erde „hat auch so schon Mensch“. Wer von uns möchte schon in einer Gerontokratie leben. Die Herrschaft der Alten über die Jungen oder umgekehrt? Alles sehr seltsame Vorstellungen.
Diese und andere Fragen, die unmittelbar auftauchen, wenn durch ein Medikament plötzlich endloses oder extrem langes Leben möglich wäre, werden in meinem neuen Thriller „Methusalem – Sterben war gestern“ gestellt. Es ist eine Reise in die Möglichkeiten, Folgen und Unmöglichkeiten, die mit dieser Erfindung verbunden wären.
Zudem gibt die Geschichte einen kleinen Einblick in den Innovationsinkubator Silikon Valley, wo viele der bahnbrechenden Entwicklungen der letzten Jahrzehnte entstanden sind. Denn genau hier wird seit langem intensiv an Projekten wie der Lebensverlängerung geforscht. Folgen Sie mir in den Westen der USA, wo unzählige Firmen an diesen Fragestellungen arbeiten und lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken!
Ausgangs- und Endpunkt der Geschichte ist die Mohave Wüste und die geheimnisvollen Canyons des Coloradoplateaus, sowie die Sierra Nevada.
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor
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