Transhumanismus und kein Ende?
Unlängst war es mal wieder soweit. Ostermontag, ich schlage die Zeitung auf und was lese ich? Neuralink, also eine der Firmen von Elon Musk, hat es geschafft, einem Menschen einen Chip ins Gehirn zu implantieren, mit dem der Patient nur mit seinen Gedanken einen Computer steuern kann.
Sofort kommen einem die Ideen der Transhumanisten in den Kopf, die schon seit Julian Huxley das Verschmelzen des Menschen mit Technik als die neue Evolutionsstufe ausgeben. Da wird sogar davon gesprochen, dass dies zu einer verbesserten Form des Menschseins führen wird. Ich frage mich, ob das wirklich so ist. Die Möglichkeiten sind scheinbar grenzenlos, die ethischen Probleme und Gefahren aber auch. Dann wird von Forschern wir Ray Kurzweil davon gesprochen, dass wir demnächst unser Bewusstsein in die Cloud hochladen können und so unsterblich werden. Vor etwa zehn Jahren hörte sich das alles noch wie eine völlig Utopie an. Aber die Utopie rückt näher.
An diesem Punkt setzt mein Thriller, Methusalem – Sterben war gestern an. Es geht um die Entdeckung einer Möglichkeit, Menschen ewig leben zu lassen. In dem Buch wird neben einer spannenden Handlung die Frage gestellt, was wäre, wenn und müssen wir all das auch machen, was wir Menschen theoretisch können.
Und natürlich spielt die Geschichte in den USA in dem nach wie vor größten Ideeninkubator im Silicon Valley, in der Mohave Wüste, der Sierra Nevada und dem Colorado Plateau.
Also folgen Sie dem Protagonisten auf seiner spannenden Reise durch faszinierende Landschaften in die Gedankenwelt des „Was wäre, wenn?“.
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor
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