Können tatsächlich in nicht allzu ferner Zukunft Lebenserwartungen von bis zu 200 Jahren erreicht werden ?
In meinem neuen Roman „Methusalem – Der Tod ist keine Option“ muss es der Proband Tom erneut mit dunklen Mächten aufnehmen. Diesen ist jedes Mittel recht, um an das Geheimnis der lebensverlängernden Forschung zu gelangen. Die Handlung verlagert sich dabei vom Westen der USA nach China. Mein Ende des vergangenen Jahres erschienener Roman wirft erneut die Frage nach dem Wert des Lebens auf und ob es überhaupt erstrebenswert ist, den Tod zu besiegen.
Es ist ein Forschungsprojekt, in das nicht nur im Silicon Valley Milliarden investiert werden. Wissenschaftliche Spitzenkräfte arbeiten weltweit mit Hochdruck daran, das Altersgen zu entschlüsseln, um die Lebensdauer des Menschen deutlich zu verlängern. Genau hier setzt meine Romanreihe an. Ich habe das sowohl technisch als auch moralisch komplexe Thema im letzten Jahr in einem weiteren Thriller verarbeitet. Dabei geht es um die Jagd auf ein Medikament, das ewiges Leben verspricht. Das Thema bietet viele Möglichkeiten, so dass es nahe lag, einen zweiten Teil zu schreiben. Schon nach dem Erscheinen des Erstlings hatte ich viele weitere Ideen. Die Fortsetzung ist dabei in sich abgeschlossen, wodurch die Lektüre des Debutromans nicht zwingend notwendig ist. Es steigert aber natürlich das Lesevergnügen, wenn man ihn kennt.
Die Grundidee beschäftigt mich schon seit 2020. Das Thema hat mich wahnsinnig gereizt, denn als Mediziner im Ruhestand halte ich mich immer auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung. Diese hat sich rasant entwickelt. Die Kongresse dazu schießen wie Pilze aus dem Boden. Neueste Studien gehen davon aus, dass in nicht allzu ferner Zukunft Lebenserwartungen von bis zu 200 Jahren erreicht werden könnten. Schon jetzt wächst -besonders in den USA- die sogenannte Longevity Bewegung, in der gut betuchte Kunden mit speziellen Behandlungsmethoden versuchen, ihre Lebenserwartung zu optimieren.
Stoff für eine Fortsetzung gab es also genug, so dass ich aktuell auch schon an meinem nächsten Werk arbeitete. Dabei muss ich nicht auf ferne Reiseerfahrungen zurückgreifen, denn die Geschichte spielt diesmal in Wuppertal.
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Andreas Struve, promovierter Zahnarzt und Autor
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