Corona: Professor empfiehlt Aronia statt Glühwein zu Weihnachten
antivirale Wirkung von Aroniasaft nutzen
Mündspülung mit Gurgeln und Schlucken
Für Menschen mit Säurepumpenhemmer ratsam
Berlin / Dresden (ots)
Auch Treffen im Familienkreis über die Weihnachtstage bringen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit sich. Der bekannte Arzt und Wissenschaftler Prof. Dr. med. Dr. Bernhard Uehleke rät dieses Jahr zu Weihnachten lieber eine Flasche Aroniasaft zu verschenken, um neben den bereits eingesetzten Maßnahmen seine Lieben und sich selbst besser zu schützen. Der Hintergrund für diese Empfehlung ist eine aktuelle Labor-Studie aus Deutschland, nachdem insbesondere Aroniasaft starke antivirale Wirkungen aufweist und Corona- als auch Influenzaviren hemmen können. Aufgrund dieser ersten Erkenntnisse sollte laut Prof. Uehleke der Mund- und Rachenraum mindesten morgens und abends rund eine Minute kräftig gespült und gegurgelt und unbedingt anschließend der Saft geschluckt werden. Mit dieser Mundspülung könne bei vorsichtiger Betrachtung aufgrund der in-vitro-Studie nach Einschätzung von Prof. Uehleke das Infektionsgeschehen und der Verlauf einer Erkrankung beeinflußt werden.
Insbesondere Menschen mit Säurepumpenhemmer sollten Aroniasaft nutzen
Das Risiko eines schweren Verlaufs von Covid19 ist besonders von der Viruslast abhängig, also der Menge von Viren, die an die Schleimhäute des Atemtraktes oder auch des Verdauungstraktes lebendig erreichen, sagt Prof. Dr. med. Uehleke. Bei gesunder Magenfunktion mit genügend Pausen zwischen den Mahlzeiten wird durch Magensäure und Magensaft der Virus angedaut und unschädlich gemacht. Wer aber Säurepumpenhemmer nimmt, bei dem funktioniert dies nicht richtig und dies führt zu einem bis 8fach höheren Risiko eines schweren Verlaufs. Wer Säurepumpenhemmer nur wegen gelegentlichen Sodbrennens einnimmt, sollte lieber Reflux-fördernde Nahrungs- und Genußmittel meiden. Alkohol gehört dazu, wie schwere, d.h. fettreiche Mahlzeiten am späten Abend. Auch der traditionelle Glühwein und Punsch wird trotz zugesetzter verdauungsanregender Kräuter längst nicht von allen Menschen gut vertragen. Überdies kann man Sodbrennen auch sehr gut mit dem harmlosen Naturheilmittel Heilerde lindern.
Nachdem kürzlich von Forschern im Labor gezeigt werden konnte dass Aronia-Saft eine recht deutliche Hemmung von allen bekannnten Grippe-Viren hat, empfiehlt Prof. Dr. med. Uehleke ein neues Glühweinrezept mit wenig oder gar keinem Alkohol. Grundlage ist dann leicht erhitzter Aronia-Saft, der in kleinen Schlucken zu trinken ist und dabei möglichst lange im Rachen gehalten wird, auch Gurgeln ist nützlich. Dabei darf und soll der Saft aber unbedingt runtergeschluckt werden, damit er auch im Magen-Darm-Trakt seine antiviralen Eigenschaften entfalten kann. Vermutlich hält die Virenhemmung im Rachenraum mindestens so lange an, wie ein leicht pelziges Gefühl gespürt wird. Dieses hängt mit einer lokalen Wirkung der enthaltenen Gerbstoffe zusammen, welche die Schleimhautoberfläche aber auch die Oberfläche von Viren so verändern, dass der Virus nicht andocken und in Kontakt mit Wirtszellen kommen kann.
Man kann somit durchaus als Mitbringsel zu Familientreffen oder als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum mit Aroniasaft etwas zum Schutz vor grippalen Infekten tun. Es gibt übrigens weitere interessante Pflanzen mit Gerbstoffen, die einen gewissen Schutz der Schleimhäute vor Virenbefall zeigen: Grüner Tee (lange ziehen lassen oder Extrakte zur lokalen Anwendung bringen, Cistrose, eventuell auch Salbei). In einer aktuellen Labor-Studie aus Deutschland schnitt Aroniasaft bei der getesteten Naturprodukten am wirkungsvollsten ab.
Prof. Uehlekes leckeres und gesundes Weihnachtsrezept mit Aroniasaft
Und hier noch Prof. Dr. med. Uehlekes weihnachtliches Rezept zum sofort Umsetzen: 700ml Bio-Aroniasaft, 300ml Orangensaft, dazu in einem Teebeutel 6 Nelken, 1 TL Zimptpulver, 3 Messerspitzen Ingwerpulver oder stattdessen frischer Ingwer. Natürlich können die Mengen auch halbiert, geviertelt usw. werden. Gerne kann auch zum Süßen etwas Honig verwendet werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aroniabeere.de
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