Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
Ausstellung „Nach der Kernkraft – Konversionen des Atomzeitalters“ - Schau in Berlin-Tiergarten präsentiert Ideen für AKW-Nachnutzung
Deutschland steigt aus der Nutzung der Atomenergie aus. Was bleibt? Rund 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Abfall muss sicher in einem Endlager unter-gebracht werden. Und was geschieht mit den Atomkraftwerken? Sie sind Teil der Landschaft geworden. Gibt es neue Verwendungen? Was wäre denkbar?
Studierende der Universität Kassel haben sich Gedanken gemacht, wie eine Nach-nutzung aussehen könnte und die Ausstellung „Nach der Kernkraft – Konversionen des Atomzeitalters“ gestaltet. Ihre Ideen sind phantasievoll, visionär, mutig. Es braucht Vorstellungskraft für diese „unbequemen Denkmäler“.
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung hat diese Ausstellung in seine Räume nach Berlin-Tiergarten geholt. Denn: Denkanstöße geben, Debatten und Austausch fördern – für ein Bundesamt, das die Öffentlichkeit in seine Arbeit ein-bindet, ist dies von essenzieller Bedeutung.
Zu sehen ist die Ausstellung vom 15. Dezember bis 15. April täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr im Foyer des
Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)
Wegelystraße 8
10623 Berlin-Tiergarten.
Vom 24. bis 26. Dezember sowie am 31. Dezember und 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen.
Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Pressereferat Christoph Hamann, Diana Feuerer, Tom Schwarzer, Lisa Ahlers Wegelystraße 8 10623 Berlin