Veneers: Der Weg zur „unsichtbaren Kontaktlinse“ für perfekte Zähne
Pressemitteilung
Veneers: Der Weg zur „unsichtbaren Kontaktlinse“ für perfekte Zähne
Zahnarzt Dr. Robert Berdik erklärt, für wen sich die hauchdünnen Keramikschalen eignen, wie die Behandlung erfolgt und wie viel Veneers kosten.
Düsseldorf, 6.04.2021. Lächeln wie die Hollywood-Stars – mit ebenmäßigen, geraden Zähnen, strahlend weiß und ganz natürlich – ist auch für Nicht-Prominente möglich. Das Geheimnis sind häufig Veneers oder Non-prep Veneers. „Diese feinen Keramikverblendungen sind vergleichbar mit Kontaktlinsen“, erklärt Zahnarzt Dr. Robert Berdik von der Praxis „Finedent“ in Düsseldorf. „Sie werden individuell für jeden Zahn je nach Form und Farbe angefertigt und unsichtbar aufgesetzt. Veneers trägt man allerdings viel länger als Kontaktlinsen. Bei guter Pflege sollten sie 10 bis 15 Jahre halten.“
Veneers: klassisch oder Non-prep?
Bei Veneers werden kleine Zahnfehlstellungen, unansehnliche Füllungen, abgebrochene oder verfärbte Zähne schonend und dauerhaft ausgeglichen. Dank der naturtreuen Nachbildung gibt es optisch keinen Unterschied zu den natürlichen Zähnen, sie sind nicht bruchanfällig und gut verträglich. Der Zahnschmelz wird bei Veneers nur minimal bearbeitet, um die Verblendschale am Zahn zu befestigen. Bei Non-prep Veneers wird darauf komplett verzichtet. Dr. Berdik von „Finedent“ sagt: „Die Non-prep Variante wird sogar ohne vorheriges Schleifen, ohne Betäubung und ohne Bohren auf den zu korrigierenden Zahn aufgeklebt. Nach einer kurzen Aushärtezeit kann unser Patient die Praxis wieder verlassen.“
Zähneknirscher aufgepasst
Ob sich Veneers für den jeweiligen Patienten eignen, ist von der Zahnsubstanz abhängig. Bei stark geschädigten Zähnen oder dünner Schmelzschicht prüft der Zahnarzt zunächst, ob die Verblendschale dauerhaft hält. Patienten, die zum Zähneknirschen (Bruxismus) neigen, wird der Einsatz von diesen Keramikschalen nicht immer empfohlen.
In sechs Schritten zum strahlenden Lächeln
In der Zahnarztpraxis „Finedent“ erfolgt die Veneers-Behandlung nach folgendem Ablauf:
- Beratung und Bestandsaufnahme: Der Zahnarzt prüft den Zustand des Gebisses und klärt ab, ob sich Veneers zur Zahnkorrektur eignen. Zur Veranschaulichung werden Fotos von der Zahnfront beim Sprechen und Lächeln erstellt.
- Heil- und Kostenplan: Nach dem Beratungsgespräch erhält der Patient einen detaillierten Behandlungsplan inklusive der Kosten.
- Zahnreinigung zur Vorbereitung: Zu Behandlungsbeginn findet, wenn nötig, eine professionelle Zahnreinigung statt. Optional werden auch ältere Füllungen erneuert und vorhandene Karies behandelt. Im nächsten Schritt wird der Zahnschmelz angeschliffen. Bei Non-prep Veneers entfällt dieser Schritt.
- Simulation: Der Zahnarzt nimmt einen Abdruck der behandelten Zähne. Bis zur Fertigstellung der Veneers erhält der Patient provisorische Kunststoff-Veneers, die auch zur ästhetischen Kontrolle dienen.
- Herstellung im hauseigenen Dentallabor: Die Veneers werden im praxiseigenen Meisterlabor aus biokompatibler Vollkeramik hergestellt. Die Zahntechniker sind auch am Behandlungsstuhl dabei und können so Farbbestimmungen, Anproben und Optimierungen direkt vornehmen.
- Anbringen der Veneers: Im letzten Termin befestigt der Zahnarzt die hauchdünnen Keramikschalen dauerhaft auf den Zähnen. Das metallfreie Veneer wird mit einem zahnmedizinischen Spezialkleber auf den Zahnschmelz befestigt. LED-Licht sorgt dafür, dass der Kleber ausgehärtet und sich die Verblendschale fest mit dem Zahn verbindet.
Kosten der Behandlung
Die Kosten von Veneers aus hochwertiger Keramik liegen je nach behandeltem Zahn und abhängig vom Umfang und Anzahl benötigter Veneers zwischen 700 und 1.000 Euro pro Zahn. Non-prep Veneers kosten pro Verblendung etwa 500 bis 800 Euro. Da es sich bei einem Veneer in der Regel um eine kosmetische Behandlung der ästhetischen Zahnheilkunde handelt, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse keine Behandlungskosten. Bei Zusatzversicherungen oder privaten Krankenkassen hängt die Kostenübernahme vom vereinbarten Vertrag ab.
Weitere Informationen unter:
https://zahnarzt-finedent-duesseldorf.de/news
Über Finedent:
„Finedent“ ist eine der modernsten Zahnarztpraxen mit sechs Zahnärzten und 25 Mitarbeitern in Düsseldorf-Pempelfort. Das Team um Dr. Robert Berdik bietet seinen Patienten an sechs Tagen der Woche ein umfassendes Beratungsangebot in Wohlfühl-Atmosphäre nach modernsten Behandlungsmethoden sowie ein praxiseigenes Dentallabor. Der Schwerpunkt von „Finedent“ liegt in der ästhetischen Zahnmedizin (Veneers) sowie in der Implantologie.
Mehr unter: www.zahnarzt-finedent-duesseldorf.de
Pressekontakt:
Melanie Staudt Mobil: 0173-1932641 E-Mail: finedent@pr-profil.de