Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.
OTTO wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
OTTO wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
Mit der Otto Group und der Einzelgesellschaft OTTO werden Traditionsunternehmen Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW). 1949 als Hamburger Versandhandel gegründet, ist die Otto Group heute eine international tätige Handels- und Dienstleistungsgruppe, die 15 Milliarden jährlich umsetzt und sich nachhaltig für die Zukunft engagiert.
„Nachhaltigkeit gehört für uns zum Kerngeschäft – und zwar seit 1986. OTTO und die Otto Group engagieren sich für die Umwelt, weil wir überzeugt sind. Überzeugt, dass es sich lohnt und Vorteile bietet.“ so Marc Opelt, CEO von OTTO. „Deshalb bin ich stolz, dass OTTO nun auch Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft ist, um weiter die Zukunft zu gestalten.“ Das bestätigt auch Dr. Katharina Reuter, BNW-Geschäftsführerin: „Wir freuen uns sehr, dass mit OTTO und der Otto Group eine deutsche Erfolgsgeschichte Mitglied geworden ist. Denn OTTO und gleichnamige Unternehmensgruppe setzen wichtige Impulse für Umwelt- und Klimaschutz und treiben wirklich verantwortungsvolles Wirtschaften voran.“
Bis 2045 will die Otto Group inklusive ihres größten Gruppenunternehmens OTTO eine Netto-Null bei den Emissionen erreichen - entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ohne Kompensation. Tobias Gruber, Division Manager Sustainability und Human Rights Officer von OTTO, sagt dazu: „Das Ziel ist ambitioniert. Aber wir stellen uns der Herausforderung. Als Traditionsunternehmen wollen wir auch in Zukunft wirtschaften – und das geht nur, wenn wir unsere Lebensgrundlage erhalten.“
Auf dem Weg zur Netto-Null und überzeugt, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale und ökologische Verantwortung zusammengehören, verfolgt die Unternehmensgruppe eine Vielzahl von Ansätzen. So setzt sich die Unternehmensgruppe u.a. für die Wiedervernässung von Mooren ein und arbeitet in Kooperation mit dem BNW-Mitglied Traceless an Versandtaschen, die zu 100% pflanzlich und recycelbar sind.
Mit Blick auf die soziale Verantwortung sieht sich OTTO und die gesamte Unternehmensgruppe inklusive der Geschäftspartner:innen in der Pflicht, Menschenrechte entlang der gesamten Lieferkette zu wahren. Neben einem konsequenten Monitoring und der Offenlegung der Produktionsstandorte setzt sich die Gruppe und ihre Stiftungen aktiv für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Arbeiter:innen und Bäuer:innen vor Ort ein.
„Die Unternehmen des BNW zeichnet ein ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit aus. Dazu gehört Pionierarbeit, die Missstände in den Blick nimmt und über Mindeststandards hinausgeht“, so Dr. Katharina Reuter. „Mit OTTO und der Otto Group hat der BNW eine gewichtige Stimme gewonnen.“ Zuletzt hatten sich namhafte Unternehmen wie dm Drogeriemarkt, SMA, Messe München, Die Bayerische und aus Hamburg der Fußballclub FC St. Pauli dem BNW angeschlossen. „Gemeinsam zeigen wir, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale und ökologische Verantwortung zusammengehören. Nachhaltigkeit hat Zukunft, aber sie braucht klare Rahmenbedingungen und eine verlässliche Politik, die Unternehmen mit ihrem Engagement nicht allein lässt“, so Reuter.
„Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass Umwelt- und Klimaschutz weiter auf der Agenda stehen, so wie wir es bei OTTO seit 1986 machen“, so Tobias Gruber abschließend.
Pressekontakt:
Joscha Frost
Tel.: +49 1525 673 54 66
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) bringt die Stimme der progressiven Unternehmen direkt ins politische Berlin. Seit der Gründung 1992 setzt sich der BNW e.V. als unabhängiger Unternehmensverband für Umwelt-, Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeitsaspekte ein. Mit seinen 700 Mitgliedsunternehmen steht der Verband für mehr als 200.000 Arbeitsplätze; Großunternehmen sowie Mittelstand sind in dem branchenübergreifenden Netzwerk genauso vertreten wie KMU, Cleantech-Startups und Social-Entrepreneurs.