"Das Leitungswasser in Deutschland kann man bedenkenlos trinken!": ist das wirklich wahr?
Welches Wasser ist wirklich unbedenklich?
Hohenbrunn (ots)
Sätze, wie: "Leitungswasser in Deutschland kann man bedenkenlos trinken!", "Wasser ist das am besten kontrollierteste Lebensmittel!" oder "Leitungswasser in Deutschland ist eins der reinsten der Welt!" haben Sie wahrscheinlich schon häufig gehört.
Wenn Sie diesen Aussagen bis heute Ihren Glauben geschenkt haben dann wird Ihnen dieser Artikel große Aha-Erkenntnisse enthüllen.
Wasser ist Leben! Wasser ist ein großer Bestandteil aller Lebewesen, aller Pflanzen und sogar der Erde. Somit ist es essentiell, Mensch, Tier und Natur ausreichend mit Wasser zu versorgen. Aus diesem Grund, ist es sinnvoll, sich Gedanken über die Wasserqualität zu machen.
Die Trinkwasserverordnung legt fest, welche Wasserwerte gemessen werden und wo ihre Grenzwerte liegen. Die Anzahl der Stoffe, die im Trinkwasser gemessen werden, unterschreitet die Zahl 100. Allerdings gehen Wissenschaftler davon aus, dass es mehrere tausend Stoffe sind, die Wasser gefährden können. Auch die festgelegten Grenzwerte sind höchst umstritten. Die Wechselwirkungen der Fremdstoffe im Wasser sind nicht bekannt. Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Pestizide und Abfälle sowohl aus der chemischen Industrie als auch aus der Massentierhaltung - das alles in vielen Arten und Variationen gelangt jeden Tag in unser Wasser.
Darüber hinaus wird das Leitungswasser durch den Transport über Rohre und Leitungen beeinflusst. Zum einen wird die Struktur des Wassers verändert und zum anderen wird es mit weiteren Fremdstoffen angereichert, die für uns, Menschen, durchaus schädlich sein können.
Was ist nun der Stand der Dinge?
Wir können die Qualität des Leitungswassers, das aus unserem Wasserhahn herausströmt, nicht beeinflussen. Oder etwa doch?! Wir können zwar nicht beeinflussen, in welcher Qualität das Wasser die Wasserwerke verlässt und womit es auf dem Weg zu uns angereichert wird aber wir können sehr wohl die Qualität des Wassers bestimmen, das wir aus dem heimischen Wasserhahn zapfen.
Mithilfe von Osmoseanlagen die Wasserqualität bestimmen
Nun kommen Osmoseanlagen ins Spiel. Osmoseanlagen sind Wasserfilter, die meist unter der Spüle angeschlossen werden und Wasser filtern bevor es aus dem Wasserhahn gezapft wird. Osmoseanlagen reinigen Leitungswasser mithilfe eines physikalischen Vorgangs, der sogenannten Umkehrosmose.
Filterzentrale, der führende Anbieter von Osmoseanlagen in der gesamten DACH Region, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Osmoseanlagen für unterschiedliche Bedürfnisse und unterschiedliche Zwecke anzubieten. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Leitungswasser mithilfe einer Osmoseanlage filtern zu lassen, lassen Sie sich gerne vom Filterzentrale Customer Service beraten oder nutzen Sie den Kaufberater für Osmoseanlagen auf www.filterzentrale.com.
Was ist Umkehrosmose und wie funktioniert sie?
Bei der Umkehrosmose wird Leitungswasser durch eine halbdurchlässige Membrane gepresst, die nur für Wassermoleküle durchlässig ist. Verunreinigungen können diese Membrane nicht passieren und bleiben draußen. Somit befindet sich auf einer Seite der Membrane das gereinigte Wasser (Osmosewasser) und auf der anderen Seite bleiben Fremdstoffe und Verunreinigungen, die in den Abfluss geleitet werden (Abwasser).
Funktionsweise einer Osmoseanlage
Eine Osmoseanlage lässt Leistungswasser mehrere Stufen durchlaufen. Meistens besteht eine Osmoseanlage aus mehreren Vorfiltern, die grobe Verunreinigungen auffangen, einer Membrane, die die feinsten Partikel aus dem Wasser herausfiltert, und einem Nachfilter, der das gefilterte Wasser mit Mineralien anreichert und es besonders frisch und lecker schmecken lässt.
Beispiel einer Osmoseanlage
Eine der neuesten und modernsten Osmoseanlagen von Filterzentrale ist die Osmoseanlage Aqua Smart Duo. Aqua Smart Duo filtert Ihr Leitungswasser in zwei Stufen. Die erste Stufe ist der 2in1 Filter. Dieser besteht aus einem Sediment- und einem Aktivkohleblockfilter. In der zweiten Stufe wird das vorgefilterte Wasser durch die Membrane gepresst. Als Ergebnis erhalten Sie frisches und reines Osmosewasser.
Wartung und Pflege einer Osmoseanlage
Je nach Wasserqualität des Leitungswassers und je nach Auslastung der Osmoseanlage müssen sowohl die Filter als auch die Membrane gewechselt werden. Ein grober Richtwert für Filter ist 6 Monate und für Membranen 24 Monate.
Mehr Informationen rund um reines Wasser und Osmoseanlagen finden Sie unter: https://www.filterzentrale.com/
Pressekontakt:
Obaid Rahimi
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