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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung: "Schwierige Zeiten am Rentenmarkt: Wer investiert noch in Staatsanleihen?"

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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung : "Schwierige Zeiten am Rentenmarkt: Wer investiert noch in Staatsanleihen?"

In der nachfolgenden Pressemeldung "Schwierige Zeiten am Rentenmarkt: Wer investiert noch in Staatsanleihen?"nimmt der Berliner Honorarberater Klaus Porwoll von der PecuniArs Honorarberatung Stellung zu:

Die hohe Inflation und steigende Zinsen belasten derzeit die Rentenmärkte – Trotzdem sollten Anleihen ein wichtiger Baustein in jedem ausgewogenen Portfolio sein – Festverzinsliche Papiere erfüllen gleich mehrere Aufgaben

Berlin, den 13. Juni 2022 – „Zinsschock“, „Ausverkauf“ oder gar „Tsunami“ – die Kommentare zu den jüngsten Entwicklungen an den Rentenmärkten überschlagen sich vor lauter Superlativen. Tatsächlich sind die Bewegungen an den Anleihemärkten seit Jahresbeginn beachtlich. So haben viele Investoren auf die überraschend starke Inflationsdynamik sowie die Ankündigungen beziehungsweise Umsetzungen der Zinserhöhungen der Notenbanken reagiert, indem sie Staatsanleihen aus den Depots warfen.

Im Gegenzug zu den gefallenen Kursen kletterten die Renditen vieler zehnjähriger Benchmark-Anleihen so hoch wie seit Jahren nicht mehr. So stieg etwa die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen wieder über einem Prozent. Das ist der höchste Stand seit 2014. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries kletterten sogar wieder über die 3-Prozent-Marke.

„Anleiheanleger mussten zuletzt angesichts anhaltend hoher Inflation und steigender Zinsen leiden“, sagt Klaus Porwoll. Der Gründer und Inhaber der Honorar-Finanzberatung PecuniArs aus Berlin geht jedoch davon aus, dass das Schlimmste vorbei ist. Er rät sogar zum vorsichtigen Einstieg – vorausgesetzt, die Streuung stimmt. Denn die Chancen am Rentenmarkt ergeben sich dann, wenn der Zinserhöhungszyklus perspektivisch zum Ende kommt.

„Grundsätzlich sollten Anleihen, und insbesondere Staatsanleihen, ohnehin ein fester Bestandteil jedes Depots sein“, empfiehlt der Anlageprofi. Die Papiere bleiben als klassische „sichere Häfen“ für langfristig orientierte Investoren unverzichtbar, denn sie sorgen bei jedem Börsenwetter für Stabilität im Portfolio und können Risiken in anderen Bereichen, vor allem dem Aktienmarkt, ausgleichen. „Gerade in Anbetracht der derzeitigen turbulenten globalen Lage bleibt der Portfolioschutz mit hochwertigen Vermögenswerten von entscheidender Bedeutung“, erklärt Porwoll.

Auch Corporates als Beimischung empfehlenswert

Neben Staatsanleihen bieten sich auch Unternehmensanleihen guter Bonität als Beimischung an. Viele Firmen sind aktuell finanziell gut aufgestellt und weisen solide Bilanzen auf. Die Ausfallraten sind auf einem niedrigen Niveau. Zudem bieten die Corporate Bonds meist höhere Kupons als Staatsanleihen. Doch auch hier gilt es genau hinzuschauen, Einzelinvestments sollte man meiden.

Aber auch für Investoren, die auf laufende Erträge angewiesen sind, bleiben Anleihen ohne Alternative. Denn im Gegensatz zu Aktien haben sie klar definierte und prognostizierbare Erträge in Form von Kuponzahlungen. Nicht umsonst spricht man von festverzinslichen Wertpapieren. Während die Rendite mit den Kursen schwankt, bleiben die Kupons von Anleihen in der Regel stabil – deshalb erzielen sie immer laufende Erträge. Kurzfristige Schwankungen der Kurse dürfen da kein Grund zur Sorge sein.

„Anleihen haben aus einer Risikomanagement-Perspektive weiterhin ihre Daseinsberechtigung“, erklärt Porwoll. Der erfahrene Finanzprofi rät dazu, passend zur individuellen Risikoneigung und zum persönlichen Anlagehorizont, immer auch schwankungsarme Anlagen einzusetzen. „Anleger sollten beachten, dass es bei einem strategischen Vermögensaufbau, wie wir Honorarberater ihn verfolgen, weniger um kurzfristige Profite, sondern vielmehr um den langfristigen Erfolg sowie die finanzielle Absicherung bis ins hohe Lebensalter geht“, sagt Porwoll.

Diversifikation sorgt für Risikominimierung

Der bewährte Anlageansatz von PecuniArs ist wissenschaftlich belegt und beruht darauf, langfristig investiert zu sein und nicht den angeblich richtigen Ein- und Ausstiegspunkt zu suchen. „Und wir legen Wert darauf, dass die Diversifikation möglichst groß ist“, erläutert der erfahrene Vermögensverwalter. Die Investments, die PecuniArs empfiehlt, verfügen über eine breite Streuung in den entwickelten Märkten. Als Instrumente nutzen die Experten passive und zugleich günstige ETFs.

Im Fokus steht bei der Berliner Honorarberatung, die Kunden langfristig zu betreuen. „Nur mit einem auf die jeweilige Risikobereitschaft des Anlegers abgestimmten, breit gestreuten Portfolio lässt sich gepaart mit der nötigen Disziplin und Ausdauer ein attraktiver Vermögensaufbau erzielen“, sagt Porwoll. Immer mehr Anleger erkennen dabei die Vorteile der unabhängigen Honorarberatung. Die Vergütung erfolgt fair und produktunabhängig, Provisionen spielen keine Rolle. Damit entfällt der Interessenskonflikt, und der Berater kann ausschließlich im Sinne des Kunden handeln.

Über PecuniArs

PecuniArs ist ein unabhängiger Honorar-Finanzberater mit Sitz in Berlin. Das von Gründer Klaus Porwoll geführte Unternehmen hat sich auf die Betreuung von Firmeninhabern, Unternehmern, Geschäftsführern, Selbständigen und Freiberuflern spezialisiert. Porwoll ist seit 1994 in der Finanzbranche tätig und verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Anspruch des Unternehmens ist es, frei von Interessenskonflikten, durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen und den Kunden langfristig und vertrauensvoll auf dem Weg zum finanziellen Ziel zu begleiten. PecuniArs gewährleistet durch die Vergütung ausschließlich auf Honorarbasis, dass die Beratung nur und ausschließlich im Kundeninteresse erfolgt.

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
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