21. Deutscher Gründerpreis: Seien Sie live dabei!
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Pressemitteilung
21. Deutscher Gründerpreis: Seien Sie live dabei!
- Livestream ab 20 Uhr in der ZDFmediathek und unter deutscher-gruenderpreis.de
- Seltener „Sonderpreis der Partner des Deutschen Gründerpreises“ wird verliehen
- Nach der Verleihung: ZDF„WISO“-Dokumentation mit Gründerpreis-Preisträgern
Einladung für Medienschaffende: Möchten Sie am 12. September 2023 vor Ort aus dem ZDF Hauptstadtstudio über die Verleihung des Deutschen Gründerpreises berichten? Akkreditieren Sie sich noch heute online unter tmdl.de/dgp23.
Der Deutsche Gründerpreis ist einer der renommiertesten Wirtschaftspreise. Am Dienstag [12.09.2023] wird er vor zahlreichen Vertretern der deutschen Wirtschaft in den Kategorien StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Zudem wird der seltene Sonderpreis des Deutschen Gründerpreises vergeben. Im ZDF-Hauptstadtstudio zu Gast sind viele Vertreter aus dem großen Netzwerk des Deutschen Gründerpreises: Alumni-Unternehmen aus den Vorjahren und Mitglieder des Kuratoriums. Auch Sie können live dabei sein! Das ZDF überträgt die Verleihung ab 20.00 Uhr im Livestream in der ZDFmediathek (als App oder über zdf.de) und im Internet unter deutscher-gruenderpreis.de. Das ZDF ist gemeinsam mit den Sparkassen, stern und Porsche Initiator des Deutschen Gründerpreises. Die Moderation der Verleihung übernimmt Barbara Hahlweg.
Sechs innovative Unternehmen aus Deutschland sind als StartUp oder Aufsteiger ins Finale um den Deutschen Gründerpreis 2023 eingezogen. Wer Preisträger wird, entscheidet sich am Dienstag [12.09.2023] im ZDF-Hauptstadtstudio.
Neben der Liveübertragung in der ZDFmediathek und unter deutscher-gruenderpreis.de haben ZDF-Zuschauer aber auch die Möglichkeit, frühere Preisträger des Deutschen Gründerpreises und ihre Innovationen ausführlich kennenzulernen. Das ZDF zeigt anlässlich des Deutschen Gründerpreises am gleichen Abend um 23.15 Uhr im laufenden Programm die „WISO“-Dokumentation „Gründermut – Booster für die deutsche Wirtschaft“. Der Film von Anja Utfeld stellt Preisträger und Nominierte des Deutschen Gründerpreises vor, die den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben und mit ihren Geschäftsmodellen auf Erfolgskurs sind.
Der Deutsche Gründerpreis wird in diesem Jahr zum 21. Mal verliehen. Gäste der Partner des Gründerpreises – Dr. Gregor Peter Schmitz (stern), Helmut Schleweis (Deutscher Sparkassen- und Giroverband), Dr. Oliver Blume (Porsche) und Dr. Norbert Himmler (ZDF) – sind Prominente aus Wirtschaft, Gründerszene und Politik.
Die Gründer von jeweils drei Unternehmen sind in den Kategorien StartUp und Aufsteiger für die hohe Auszeichnung nominiert. Neben der Ehrung der Preisträger wird eine vorbildliche Unternehmerpersönlichkeit für ihr Lebenswerk geehrt.
Zudem verleihen die Partner den seltenen Sonderpreis des Deutschen Gründerpreises.
Barbara Hahlweg moderiert die Verleihung.
Die Finalisten in der Kategorie StartUp, ein- bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben, sind:
- Edurino GmbH, München: Das EducationTech-Startup Edurino hat Lernen für Kinder ab 4 Jahren neu erfunden. Mit seinem innovativen Ansatz von spielerischer, digitaler Wissensvermittlung hat Edurino einen geschützten Raum zum Lernen und Spaß haben als digitale Welt erschaffen. Edurino besteht aus einer App, die auf jedem gängigen Tablet oder Smartphone läuft. Zur Eingabe dient ein kindgerechter Stift. Die spannenden Bildungsabenteuer werden mit speziellen Spielfiguren freigeschaltet.
- Friendly Captcha GmbH, Wörthsee: Sicherheit im Web, ohne nervige Bilderrätsel mit Autos, Zebrastreifen und Brücken; mit seinem einzigartigen Ansatz legt Friendly Captcha den Fokus auf die Computer-Ressourcen, die für die Lösung des Rätsels benötigt werden. Freundlich zum User, der das kaum mitbekommt, konsequent gegenüber dem Computer. Je größer die Gefahr, dass es sich um eine Spam-Maschine handelt, desto schwieriger und systembelastender wird das Rätsel.
- Klim GmbH, Berlin: Regenerative Landwirtschaft zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit des Bodens zu stärken, gesunde Böden tragen zum Klima- und Biodiversitätsschutz bei und produzieren langfristig hochwertigere und nährstoffreichere Lebensmittel. Klim erleichtert mit seiner bahnbrechenden digitalen Plattform Landwirten das regenerative Landwirtschaften, entlohnt sie dafür und hilft zudem der Lebensmittelindustrie, die Zukunftsfähigkeit ihrer Lieferketten zu sichern.
In der Kategorie Aufsteiger werden Unternehmen ausgezeichnet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Nominiert sind in diesem Jahr:
- DealCircle GmbH, Hamburg: Bei 600.000 Unternehmen steht laut KfW in den kommenden drei Jahren die Nachfolge an. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, passende Käufer zu finden. DealCircle hilft dabei, diese zu identifizieren. 250.000 Käuferprofile sind derzeit in der einzigartigen DealCircle-Datenbank hinterlegt. Sie unterstützt Mergers-and-Acquisitions- (M&A) und Nachfolgeberater dabei, Käufer und Verkäufer von Unternehmen effizient zusammenzuführen.
- Enpal B.V., Berlin: Enpal setzt auf vereinfachte Solarenergie-Angebote, um Eigenheimbesitzern den Übergang zu sauberer Energie zu ermöglichen und so den Klimawandel zu bekämpfen. Enpal bietet Solarlösungen für jedes Haus, mit einer All-inclusive-Lösung aus Solaranlage, Stromspeicher, Ladestation für das Elektroauto und ab diesem Jahr auch Wärmepumpen. Und das alles zu einem Festpreis – mit den Optionen, die Geräte zu mieten, zu finanzieren oder zu kaufen.
- happybrush GmbH, München: Mit einem breiten Spektrum innovativer Produkte überbrückt happybrush die Kluft zwischen Konsumgut, Technologie und Nachhaltigkeit. Ihre „Trilogie der Mundpflege“ – Zahnbürste, Zahnpasta, Interdental – bietet eine umfassende, aber vor allem auch nachhaltige Pflegelösung. Die Aufsteckköpfe beispielsweise bestehen aus holzfaserbasierten Resten der Holzproduktion in Skandinavien, die Borsten sind plastikfrei – aus Rizinusöl.
Alle Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch die Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.
Vorgeschlagen wurden die Unternehmen von den rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und sehr gute Branchenkenntnisse. Zudem hatten Unternehmen die Möglichkeit, sich initiativ zu bewerben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt den Deutschen Gründerpreis.
Ausführliche Unternehmensporträts der Finalisten und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.deutscher-gruenderpreis.de.
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Über den Deutschen Gründerpreis: Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Er wird 2023 bereits zum 21. Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und ihre Unternehmen sichtbar zu machen und durch die vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, die sich bereits seit 1997 für die Förderung des Unternehmertums und der Gründungskultur engagieren. Der Deutsche Gründerpreis wird durch ein hochkarätiges Kuratorium unterstützt, das Patenschaften für die Finalistinnen und Finalisten und Preisträger:innen übernimmt. Förderer des Deutschen Gründerpreises sind die Bertelsmann SE & Co. KGaA, die Gruner + Jahr GmbH, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
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