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Carestone setzt weiterhin konsequent auf New-Senior-Living und nutzt die Erkenntnisse ihrer Trendstudie „Urbanes Leben im Alter“

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Presseinformation

Carestone setzt weiterhin konsequent auf New-Senior-Living und nutzt die Erkenntnisse ihrer Trendstudie „Urbanes Leben im Alter“

  • Erkenntnisse der Trendstudie in New-Senior-Living-Projekte von Carestone eingeflossen
  • Urbanisierung und Ausdifferenzierung der Wohnformen als entscheidende Trends
  • Projektentwicklungen integrieren Bedürfnisse der neuen Seniorengeneration 67-plus

Hannover, 13.06.2023 – Urban in gut durchmischten Quartieren wohnen – und das auch nachhaltig: Die Seniorinnen und Senioren von heute sind zum Impulsgeber geworden und heben sich in ihren Anforderungen von früheren Generationen ab. Das ist das Ergebnis der Trendstudie „ Urbanes Leben im Alter “, mit der Carestone als Experte für Seniorenwohn- und Pflegeimmobilien Ende 2021 potenzielle Bewohnerinnen und Bewohnern nach aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen befragte. Auf Basis der Erkenntnisse dieser Studie hat sich Carestone als Spezialist für altersgerechten Wohnraum noch stärker auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren ausgerichtet. Sie werden bestätigt durch die Zukunftsexpertin und Journalistin Oona Horx-Strathern.

Das Älterwerden bringt Herausforderungen mit sich. Dazu gehört der Umzug in altersgerechte Apartments oder Wohnungen. Für viele Menschen kann dieser zu einer Kraftanstrengung werden, wenn Freunde, das soziale Umfeld und Kontakte zurückzulassen sind. „Ideal ist es, wenn wir der älter werdenden Generation im Quartier die Möglichkeit geben können, ihre Lebensbedingungen anzupassen, ohne komplett wegziehen zu müssen“, sagt Carestone-CDO Ralf Licht. „Aus den Ergebnissen der Trendstudie ‚Urbanes Leben im Alter‘ konnten wir weitere Anhaltspunkte ableiten, wie wir als Architekten über das nach wie vor benötigte Pflegeheim hinaus altersgerechtes Wohnen neu denken müssen. Konkret, in welchen Lagen seniorengerechter Wohnraum entstehen muss und wie er beschaffen sein sollte“, so Chef-Entwickler Licht.

„Die Erkenntnisse sind seit mehr als einem Jahr unmittelbar in die Entwicklung von verschiedenen New-Senior-Living-Projekten eingeflossen, um den Anforderungen unseres Nischenmarktes noch besser gerecht zu werden.“ Beispielhaft stünden dafür mehrere Carestone-Projekte, „die Megatrends wie Individualisierung, Urbanisierung und Nachhaltigkeit schon vom Beginn der Planungsphase an maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der neuen Seniorengeneration ausrichten“, sagt Dr. Karl Reinitzhuber, CEO von Carestone.

Zukunftsexpertin und Journalistin Oona Horx-Strathern bestätigt: „Die Babyboomer, die sich jetzt in Richtung Ruhestand bewegen, haben einfach andere Ansprüche als frühere Senioren. Sie wollen individualisierte Gemeinschaften, in denen sie ihre Privatheit wahren können, aber dennoch bei Aktivitäten mit anderen Menschen zusammen sind.“ Dazu komme der Wunsch, „im Alter in der Stadt zu wohnen – mit allen Vorteilen“, so die Expertin. „Und: Babyboomer sind oft mit der Umweltbewegung groß geworden und legen großen Wert auf eine nachhaltigere Lebensweise.“

Kreative Lösungen für Standorte in urbanen Lagen

„Künftige Seniorengenerationen streben ein Leben in individualisierten Gemeinschaften in der Mitte der Gesellschaft an“, ist Zukunftsexpertin Horx-Strathern sicher. Die Befragten suchten nach Aktivitäten außerhalb des eigenen Wohnraums, wie Marktplätzen, belebten Straßen oder Geschäften. Dies berücksichtigt Carestone direkt bei der Auswahl geeigneter Standorte und potenzieller Projekte als einen ausschlaggebenden Faktor. Doch freie, zentrumsnahe Flächen sind knapp. Erhebliches Potenzial für zukunftsgerichtete Quartiersentwicklungen liegt über den Neubau hinaus daher auch im nachhaltigen Flächen- oder Gebäuderecycling in attraktiven, urbanen Lagen. Smarte Konzepte für die Umnutzung von Bestandsgebäuden oder -arealen bieten große Chancen, neue Standorte in Zentren zu erschließen oder bestehende zu revitalisieren. Diese Chancen nutzt Carestone vermehrt.

Altersdurchmischte Quartiere: Der Mix muss stimmen!

Neben der Lage beschäftigt sich Carestone auch intensiv mit innovativen Wohnkonzepten: Bedarfsgerechte Mixed-Use-Ansätze aus barrierefreiem, Service- oder Mehrgenerationenwohnen, Tages-, stationärer oder Spezialpflege gewinnen immer stärker an Dynamik. „Die sogenannte individualisierte Gemeinschaft ist einer der Trends. Die Menschen wollen ihre Privatsphäre wahren, aber nicht allein leben. Gemeinschaftliche Wohnformen in den Städten können dafür eine Lösung sein,“ erklärt Horx-Strathern die Hintergründe. Darauf basierend entstehen Carestone-Projekte wie etwa in Hürth oder Villingen-Schwenningen, die hybride und neuartige Lösungen für Seniorenwohn- und Pflegeimmobilien darstellen und einen Mix aus verschiedenen altersgerechten Wohnformen für ihre Seniorinnen und Senioren bieten.

Bewohnerinnen und Bewohner einer Seniorenresidenz erwarten laut der Trendstudie „Urbanes Leben im Alter“ ein Angebot zum Austausch inner- und außerhalb der Anlage und legen Wert auf eine ausgewogene Mischung der Bevölkerungsstruktur in ihrem Umfeld, einschließlich generationsübergreifenden Wohnens. Carestone hat dementsprechende Projekte realisiert. Beispielgebend dafür ist das Lebens- und Gesundheitszentrum „Mea Optima“ in Goch (Kreis Kleve, NRW). Dort bestehen seit 2022 insgesamt 80 stationäre Pflegeapartments und 15 barrierefreie betreute Wohnungen – eingebettet in die vielfältige Nachbarschaft des Neubauquartiers „Neu-See-Land“. Wegen des entstandenen Nutzungsmixes und der Altersdurchmischung gilt das von Carestone errichtete Objekt als wertvoller Bestandteil einer zukunftsgerichteten Quartiersentwicklung, dessen Lebensqualität durch einen angelegten See ebenso mit Natur- wie mit Zentrumsnähe überzeugen kann.

Nachhaltigkeit ist alternativlos

Solarpaneele auf dem Dach sind das Mindeste: Einstimmigkeit herrscht laut der Trendstudie „Urbanes Leben im Alter“ bei allen Befragten darüber, dass Nachhaltigkeit für die ältere Generation alternativlos ist. Bei Carestone sticht vor allem durch seine innovative Holzmodulbauweise der Seniorencampus in der hessischen Klimakommune Kalbach (Landkreis Fulda) hervor. Noch in diesem Jahr entstehen 105 hochwertige Seniorenwohn- und Pflegeapartments, bei deren Errichtung ebenso auf einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck geachtet wurde wie auf die Wiederverwendbarkeit der eingesetzten Materialien und Teile. Damit setzt das Carestone-Projekt Maßstäbe hinsichtlich der sozialen Verantwortung und Innovationskraft in der deutschen Pflegeimmobilienbranche. Das Qualitätssiegel „ZIA-Innovationsradar 2022“ und die Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) stellen sicher, dass dem Wunsch von Seniorinnen und Senioren nach mehr Nachhaltigkeit in ihrem Umfeld ein attraktives Angebot zur Verfügung steht.

Ausgezeichnetes Angebot

Carestone ist jetzt mit dem Siegel „Exzellente Nachhaltigkeit“ vom F.A.Z.-Institut ausgezeichnet worden. Darüber hinaus belegt das Unternehmen in anderen Rankings, zum Beispiel von FOCUS-MONEY, der WirtschaftsWoche oder Sustainalytics Spitzenpositionen. „Für uns ist das der Beweis, dass unsere strategische Ausrichtung auf die Wünsche von Seniorinnen und Senioren, die sich aus der Trendstudie ‚Urbanes Leben im Alter‘ ableiten lassen, am Markt ankommen“, sagt Carestone-CEO Dr. Reinitzhuber. Er kündigt an: „Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen.“

Carestone wird somit seinem Ruf als Vorreiter der Branche in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit einmal mehr gerecht. Das Unternehmen hat die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um sich entsprechend der neuen Bedürfnisse künftiger Seniorengenerationen zukunftssicher aufzustellen. Gleichzeitig sieht Carestone aber auch akuten Handlungsbedarf seitens der Politik: „Wir laufen Gefahr, dass die Älteren im Wettbewerb um begehrten Wohnraum in den Metropolen den Kürzeren ziehen. Deshalb müssen die Wünsche der älteren Generationen bei der Stadtentwicklung deutlich stärker berücksichtigt werden“, so Carestone-CEO Dr. Reinitzhuber.

Bei Fragen stehen wir Ihnen darüber hinaus natürlich gerne zur Verfügung.

Stefan Schlichting
Unternehmenskommunikation
T: 0511 26152-251
E:  s.schlichting@carestone.com
 
Carestone Pressebüro c/o JDB MEDIA GmbH
Katharina Seher
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E:  presse@carestone.com