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Dritter Global Wellbeing Report von lululemon enthüllt das Dilemma des Wohlbefindens: Wohlbefinden wird Menschen wichtiger, es verbessert sich jedoch nicht

Dritter Global Wellbeing Report von lululemon enthüllt das Dilemma des Wohlbefindens: Wohlbefinden wird Menschen wichtiger, es verbessert sich jedoch nicht
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VANCOUVER, Kanada (ots)

Nach eigener Aussage erheben mehr als 67 % der Menschen weltweit das Wohlbefinden zu ihrer obersten Priorität, doch 44 % halten die Erreichung dieses Ziels für unmöglich

lululemon (NASDAQ: LULU) hat seinen dritten jährlichen Global Wellbeing Report veröffentlicht. Er zeigt auf, dass sich das weltweite Wohlbefinden seit der ersten Studie 2021, auf dem Höhepunkt der Pandemie, nicht verbessert hat. Tatsächlich sagte jeder dritte Befragte in der diesjährigen Erhebung, dass sein Wohlbefinden niedriger sei als je zuvor, und - obwohl mehr als 67 % der Befragten ihr Wohlbefinden als oberste Priorität einstuften - nur für 12 % ihr Wohlbefinden das richtige Maß habe. Das "Dilemma des Wohlbefindens" ist das Ergebnis eines beunruhigenden Paradoxes: Die Priorisierung des Wohlbefindens führt nicht zu dessen Verbesserung. Während der Globale Wohlbefindens-Index bei 66 stagniert, besteht die Hoffnung und Möglichkeit, von Menschen mit höherem Wohlbefinden zu lernen.

Die 2023-Umfrage von lululemon zeigt, dass 60 % der befragten Gen Z sich wünschen, sie könnten ausdrücken, wie sie sich tatsächlich fühlen, anstatt immer so zu tun, als ginge es ihnen gut", sagte Sarah Kline, Mitbegründerin und CEO von United for Global Mental Health und Mitglied des lululemon Global Mental Health Advisory Board. "Es ist wichtig, offene Gespräche über psychische Gesundheit und Wohlbefinden zu Hause, in Gemeinschaften und am Arbeitsplatz zu fördern. Nur durch diese Offenheit können wir ein besseres Wohlbefinden für alle erreichen, und diese Daten erinnern uns daran, wie wichtig es ist, Menschen schon früh in ihrem Leben bei ihrer psychischen, sozialen und körperlichen Gesundheit zu unterstützen."

Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern

Im Vergleich zum globalen Durchschnitt sind Menschen in Deutschland weniger auf soziales Wohlbefinden bedacht: Sie geben weniger häufig an, dass sich ihr soziales Wohlbefinden im Vergleich zu vor Corona verbessert hat, sie setzen weniger häufig Grenzen, bringen in persönlichen Beziehungen weniger häufig ihre Bedürfnisse zum Ausdruck und treffen sich weniger häufig mit anderen zu körperlichen Aktivitäten. Dies liegt möglicherweise an einer stärkeren Priorisierung des körperlichen Wohlbefindens zulasten eines ganzheitlichen Wohlbefindens: Menschen in Deutschland geben im Vergleich zu anderen Ländern deutlich häufiger an, dass das körperliche Wohlbefinden für ihr Wohlbefinden insgesamt am wichtigsten ist. Gleichzeitig geben sie weniger häufig an, dass sich gemeinschaftliche Sportarten positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

Soziales Wohlbefinden

  • Nur 3 von 5 Menschen in Deutschland geben an, dass sich ihr soziales Wohlbefinden im Vergleich zu vor Corona verbessert hat (72 %, global).
  • Menschen in Deutschland bringen ihre Bedürfnisse gegenüber Freunden und Verwandten weniger häufig zum Ausdruck (12 % weniger als global).
  • Nur 2 von 5 sagen die Teilnahme an Veranstaltungen, die ihnen nicht gut tun, ab (46 %, global).
  • Nur 1 von 3 Menschen in Deutschland trifft sich zu körperlichen Aktivitäten mit anderen (48 %, global).
  • Fast 2 von 5 nennen körperliches Wohlbefinden als den wichtigsten Aspekt des allgemeinen Wohlbefindens (36 %, global).

Junge Menschen

  • Mehr als die Hälfte der Männer der Generation Z und Millennials geben an, dass die Gesellschaft es Männern erschwert, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen (54 %, global).
  • 4 von 10 Angehörigen der Generation Z in Deutschland suchen sich keine Hilfe für ihr Wohlbefinden, da sie nicht gerne darüber sprechen (45 %, global).

Die Generation Z und die sozialen Medien

  • Die deutsche Generation Z gibt im Vergleich zu anderen Generationen doppelt so häufig an, dass sich die sozialen Medien negativ auf ihr Wohlbefinden auswirken (1,4-mal, global).
  • Die deutsche Generation Z gibt ebenfalls doppelt so häufig an, dass sie zu viel Zeit auf digitalen Plattformen bzw. sozialen Medien verbringt, wenn sie sich nicht gut fühlt (1,5-mal, global).

Eltern

  • Eltern in Deutschland, die angeben, dass ihr momentanes Wohlbefinden geringer ist als je zuvor, haben im Vergleich zu Kinderlosen doppelt so häufig keine Zeit, sich Gedanken über ihr Wohlbefinden zu machen (39 %, global).

lululemon schlägt Schritte vor, die jeder unternehmen kann, um sein Wohlbefinden zu verbessern. Essenziell ist dabei, von anderen mit höherem Wohlbefinden zu lernen:

Mit anderen Menschen Sport treiben, wenn möglich. Die Hälfte derjenigen mit hohem Wohlbefinden treibt mehr Sport mit anderen Menschen als vor der Pandemie (demgegenüber tun dies nur ein Viertel derjenigen mit niedrigem Wohlbefinden).[SW1]

Zeitvertreib mit geliebten Menschen priorisieren. 41 % der Menschen mit hohem Wohlbefinden legen jetzt mehr Wert darauf, Zeit mit ihren Lieben zu verbringen als vor der Pandemie (im Vergleich zu nur 29 % der Personen mit niedrigem Wohlbefinden).

Daran arbeiten, alle Gefühle zu zeigen, nicht nur die positiven. Mehr als die Hälfte derjenigen mit hohem Wohlbefinden versuchen aktiv sicherzustellen, dass sie ihre gesamte emotionale Bandbreite zeigen, nicht nur fröhliche Gefühle (gegenüber nur 4 von 10 derjenigen mit niedrigem Wohlbefinden).

Als Teil seiner Impact Agenda haben lululemon und sein Centre for Social Impact deutlichen Fortschritt bei ihrem Ziel gemacht, mehr als 10 Millionen Menschen weltweit Mittel zur Verbesserung ihres Wohlbefindens zur Verfügung zu stellen (5 Millionen wurden seit 2021 erreicht) und bis 2025 mindestens 75 Millionen USD zu investieren, um die Gleichheit im Wohlbefinden voranzubringen (25 Millionen USD wurden bislang gewährt). Zusätzlich verkündete lululemon diesen August die Schaffung seines ersten Mental Wellbeing Global Advisory Board, das dem Unternehmen helfen soll, die besten Praktiken zu entwickeln und eine globale Konversation zu beeinflussen, um das mentale Wohlbefinden sowohl für Angestellte als auch für Gemeinschaften in der ganzen Welt zu verbessern.

An diesem 10. Oktober, dem Welttag der mentalen Gesundheit, veranstaltet lululemon eine weltweite Veranstaltungsreihe zur Unterstützung des körperlichen, mentalen und sozialen Wohlbefindens. Von Community Sweat Sessions bis hin zu interaktiven Pop-ups kann eine Liste mit Aktivitäten und Teilnahmemöglichkeiten in der Region hier aufgerufen werden: https://corporate.lululemon.com/media/our-stories/2023/lululemon-to-host-world-mental-health-day-activities-around-the-globe

Um den Global Wellbeing Report 2023 von lululemon anzusehen, besuchen Sie https://corporate.lululemon.com/~/media/Files/L/Lululemon/investors/annual-reports/lululemon-2023-global-wellbeing-report.pdf

Die Pressemitteilung inklusive globaler Perspektive sowie Bildmaterial finden Sie hier.

Pressekontakt:

lululemon
Lauren Corsaro
lcorsaro@lululemon.com

Edelman
Renee Mailhiot
Renee.Mailhiot@edelman.com

Original-Content von: lululemon, übermittelt durch news aktuell