Dr. Sidi Koné und Dr. Jörn Kobus: Wie man sich erfolgreich um einen Job im Consulting bewirbt
Berlin (ots)
Nachdem sie selbst jahrelang bei McKinsey und der Boston Consulting Group (BCG) gearbeitet haben, machten es sich Dr. Sidi Koné und Dr. Jörn Kobus zur Aufgabe, Bewerber bei Unternehmen wie McKinsey, BCG oder Bain & Company auf ihre Jobinterviews vorzubereiten. Hier erfahren Sie, was die Tätigkeit eines Consultants ausmacht, welche Fähigkeiten notwendig sind und wie der Bewerbungsprozess grundsätzlich abläuft.
Bei einem namhaften Consulting-Unternehmen zu arbeiten, ist nicht nur aus finanzieller Sicht lukrativ - eine derartige Tätigkeit bietet zudem reizvolle Möglichkeiten und große Karrierechancen. So verwundert es kaum, dass Stellen in dieser Branche äußerst begehrt sind. Dementsprechend ist es nicht einfach, sich gegen andere Bewerber durchzusetzen und sich den Wunschjob zu sichern. Schließlich sind neben grundlegenden Qualifikationen auch außergewöhnliche persönliche Qualitäten erforderlich, um die Verantwortlichen von sich überzeugen zu können. "Fast alle Interessenten erhalten eine Absage", erklärt Dr. Sidi Koné.
"Bewerber müssen zeigen, dass sie zur Schaffung innovativer Lösungsansätze fähig und dabei jedem Konkurrenten einen Schritt voraus sind", führt er weiter aus. Dr. Sidi Koné begann seine berufliche Laufbahn bei der Boston Consulting Group, ehe er zu McKinsey wechselte. Dr. Jörn Kobus arbeitet ebenfalls lange Zeit bei McKinsey als Senior Consultant. In ihrer Zeit als Berater führten Dr. Sidi Koné und Dr. Jörn Kobus zahlreiche Einstellungsgespräche mit den unterschiedlichsten Bewerbern. Ihre Erfahrungen nutzen die Experten heute, um Interessenten auf die herausfordernden Bewerbungsprozesse großer Strategieberatungen vorzubereiten. Sie haben dafür ein spezielles Programm - The MBB Offer Machine - entwickelt, das die Chancen der Bewerber deutlich erhöht, von einer der Top-Beratungsfirmen eingestellt zu werden.
So sieht die Tätigkeit eines Consultants aus
Die Kernaufgabe in der Strategieberatung besteht darin, unvorhergesehenen Problemen und unerwarteten Herausforderungen mit innovativen Lösungsansätzen zu begegnen. Die Schwierigkeit dabei ist, dass es hierfür meist noch keine bewährten Konzepte gibt. So werden Strategieberater grundsätzlich mit Hindernissen konfrontiert, die sowohl für sie als auch für ihre Kunden neuartig sind.
In enger Zusammenarbeit mit den Kunden versuchen die Berater, das Problem nachhaltig zu adressieren. Hierfür müssen sie die Situation sorgfältig analysieren, um all die komplexen Zusammenhänge zu erkennen und auf diese Weise möglichen Stolpersteinen ausweichen zu können. So erhält ein Consultant stetig neue Einblicke in die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensfunktionen.
Diese Fähigkeiten sollten Bewerber mitbringen
"Insbesondere hinsichtlich der bildungstechnischen Voraussetzungen für einen Job in der Strategieberatung kursieren im Internet viele Unwahrheiten", warnt Dr. Jörn Kobus. So ist es beispielsweise nicht zwingend erforderlich, Wirtschaftswissenschaften an einer angesehenen Universität studiert zu haben. Vielmehr kommt es auf das Gesamtbild der persönlichen Qualitäten und Qualifikationen an. Demnach ist es hilfreich, wenn Bewerber stressresistent sind und sich gerne neuen Herausforderungen stellen.
Zudem sehen es die großen Beratungshäuser gerne, wenn Interessenten für eine ergebnisorientierte Arbeitsweise stehen. Schließlich geht es für sie am Ende des Tages darum, praktikable Lösungen und Antworten zu finden. Hierfür ist es erforderlich, über den Tellerrand hinauszudenken und durch eine schnelle Auffassungsgabe Zusammenhänge erkennen zu können.
Der Bewerbungsprozess im Consulting
Eine Besonderheit dieser Branche ist, dass die Gespräche mit den Kandidaten häufig nicht von klassischen Recruitern geführt werden - stattdessen treten die Bewerber mit erfahrenen Beratern in Kontakt. Diese haben grundsätzlich einen umfassenderen Einblick in die Tätigkeit und können die Eignung der Interessenten daher professionell einschätzen.
Zu diesem Zweck bringen die Berater während eines Bewerbungsgesprächs gezielt in Erfahrung, ob die Kandidaten über die nötigen Voraussetzungen verfügen. Zwar werden die Bewerber - wie in klassischen Vorstellungsterminen - nach ihren persönlichen Wünschen und beruflichen Zielen befragt. Als essenzielle Grundlage für die Entscheidungsfindung dient jedoch eine individuelle Fallstudie, bei der über eine konkrete Situation und deren Lösung diskutiert wird.
Welche Chancen ein Beruf im Consulting bietet
Die Beratungsbranche weckt insbesondere dank ihrer vergleichsweise hohen Gehälter das Interesse zahlreicher Menschen. "Die Höhe des Gehalts hängt vornehmlich davon ab, ob der Bewerber eine akademische Laufbahn oder berufliche Erfahrung in diesem Bereich vorweisen kann", erklärt Dr. Sidi Koné. So verdienen Master-Absolventen speziell bei großen Strategieberatungen wie McKinsey oder BCG bis zu 80.000 Euro im ersten Jahr. Bewerber mit Promotion oder MBA von einer renommierten Business School steigen mit deutlich über 100.000 EUR ein.
Gleichzeitig eröffnet eine Tätigkeit in der Strategieberatung zahlreiche Möglichkeiten für die Zukunft. So gewinnt man in diesem Beruf umfassende Erfahrungswerte in den unterschiedlichsten Branchen. Dieser Wissensumfang lässt sich zudem vertiefen, indem man sich als Berater auf einen bestimmten Bereich spezialisiert. Dank der in diesem Job gewonnen Expertisen erregt man als Consultant fast zwangsläufig die Aufmerksamkeit attraktiver Arbeitgeber.
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The MBB Offer Machine
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