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Technische Universität München

Einladung: Internationales Online-Symposium am 1. und 2. März zur Transformation von Industriebrachen in den Alpen

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

Corporate Communications Center

Tel.: +49 8161 71 5403 – E-Mail: presse@tum.de

EINLADUNG FÜR DIE PRESSE

Montag, 1. März 2021 – Dienstag, 2. März 2021:

Online-Symposium LOST & FOUND: Transformation von Industriebrachen in den Alpen

In den Alpen hinterlässt die Deindustrialisierung ehemalige produktive Landschaften von beeindruckender Größe und Komplexität. Zum Abschluss eines 3-jährigen Forschungsprojektes zur Transformation von Industriebrachen in den Alpen unter der Leitung von Udo Weilacher, Professor für Landschaftsarchitektur und Industrielandschaften an der Technischen Universität München (TUM), werden ausgewählte Ergebnisse im Rahmen einer internationalen Online-Konferenz mit öffentlichen Abendvorträgen vorgestellt. Medienvertreterinnen und -vertreter sind eingeladen, an dieser englischsprachigen Veranstaltung teilzunehmen.

Zehn Projektpartner hatten industrielle Brachflächen untersucht und daraufhin nachhaltige Transformationsstrategien entwickelt und getestet. Der multidisziplinäre Ansatz des Projekts kombinierte Expertise in Raum- und Landschaftsplanung, sozio-ökonomischen Wissenschaften und ökologischer Wiederherstellung. Dabei arbeiteten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler es mit lokalen Gemeinden in Österreich, Italien, Frankreich und Slowenien zusammen. Nun sollen regionale und lokale Akteure und Interessengruppen dazu ermutigt werden, die Konversion von Brachflächen in die Hand zu nehmen.

Inhalte des Symposiums:

  • Vorstellung des spezifischen Ansatzes des Projekts
  • Diskussion mit Expertinnen und Experten sowie Projektpartnerinnen und -partnern aus renommierten europäischen Forschungs- und Planungseinrichtungen
  • Austausch von Wissen und Erfahrungen, um das Verständnis für die Herausforderung der Transformation von Industriegebieten, eingebettet in die einzigartige Landschaft der Alpen, zu vertiefen

Das vollständige Programm ist unter https://www.lai.ar.tum.de/lehrstuhl/ abrufbar.

Abendvorträge:

Montag, 1. März, 19:00 Uhr: Prof. Dr. Ellen Braae (Universität Kopenhagen): Transforming large industrial landscapes (Umwandlung großer Industrielandschaften)

Dienstag, 2. März, 19:00 Uhr: Prof. em. Dr. Bernd Scholl (ETH Zürich): Test Planning. From theory to practice (Testplanung. Von der Theorie zur Praxis)

Weitere Informationen und Anmeldung:

Anmeldung über die Homepage des Lehrstuhls: https://www.lai.ar.tum.de/lehrstuhl/

Es wird das Tool ZOOM verwendet: direkt zur Registrierung

Eine Zusammenschau der Forschungsergebnisse wird allen registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Download zur Verfügung gestellt.

Hinweise für Journalistinnen und Journalisten:

Prof. Udo Weilacher steht Journalistinnen und Journalisten auch für telefonische Anfragen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Der Projektmanager Marcelo Modica beantwortet darüber hinaus gerne Fragen in Italienisch oder Englisch. Die Pressestelle der TUM (presse@tum.de) nimmt Anfragen zur Terminvereinbarung gerne entgegen.

Kontakt:

Prof. Dr. sc. ETH Zürich Udo Weilacher

Technische Universität München

Fakultät für Architektur

Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und industrielle Landschaft (LAI)

Emil-Ramann-Straße 6

85350 Freising

Tel. +49 8161 71 3249

E-Mail: weilacher@lai.ar.tum.de

Marcello Modica

Projektmanager

E-Mail: marcello.modica@tum.de

Tel.: +49 8161 71 3754

https://www.alpine-space.eu/projects/trails/en/home

Die Technische Universität München (TUM) ist mit über 600 Professorinnen und Professoren, 45.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands. www.tum.de

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