Technische Universität München
„European Union Week“ 10. - 12. Mai
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
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PRESSEMITTEILUNG
Welche Zukunft hat die EU nach der Pandemie?
„European Union Week“ vom 10. bis 12. Mai
Wie kann die Europäische Union nach der Corona-Pandemie erneuert werden? Darüber diskutieren Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei der öffentlichen „European Union Week“ der TUM School of Management und der HEC Paris vom 10. bis 12. Mai. Zu Gast sind unter anderem der frühere Präsident der EU-Kommission Romano Prodi, Siemens-CTO Peter Körte und Ulf Öberg, Richter am Europäischen Gerichtshof.
Bei der dritten „European Union Week“ stehen neben den Auswirkungen der Pandemie die Innovationsfähigkeit und die geopolitische Rolle der EU im Mittelpunkt der zahlreichen Vorträge. Während mehrerer Networking-Zeiten können die Besucherinnen und Besucher untereinander und mit den Studierenden der TUM und der HEC ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung findet online auf Englisch statt, der Zugang ist offen und kostenlos. Sie wird von den beiden Universitäten gemeinsam mit ihren studentischen Debattier-Gruppen TUM Speakers Series und HEC Débats organisiert.
Termin: Montag, 10.5. - Mittwoch, 12.5., jeweils 10 - 18.30 Uhr
Programm und Zugang: http://go.tum.de/826568
Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 45.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.