Haag Sondershausen Consulting GmbH
Das 5-stellige Trader-Mindset: Florian Sondershausen verrät das Geheimnis der erfolgreichen Daytrader
Koblenz (ots)
Der Handel mit Kryptowährungen bietet eigentlich gute Chancen für ein regelmäßiges Einkommen - doch die wenigsten Einsteiger schaffen es, langfristig erfolgreich zu sein. Doch woran liegt das und was brauchen Trader für den Erfolg wirklich?
Wer sich ein Nebeneinkommen aufbauen möchte, um finanziell unabhängig zu werden und irgendwann vielleicht den ungeliebten Nine-to-five-Job an den Nagel hängen zu können, ist bestimmt schon auf den Gedanken gekommen, es mit Trading an der Börse zu versuchen. Wenn es aber beispielsweise heißt, dass sich am Kryptomarkt hohe Renditen erzielen lassen, bringt die Realität für die meisten Einsteiger eher große Verluste mit sich, die sie schon bald zum Aufgeben zwingen. Tatsächlich sehen sich nur fünf Prozent aller Daytrader dazu in der Lage, über längere Zeiträume hinweg stabile Gewinne einzufahren. Was machen diese Top-Trader anders? Wie gehen sie vor? Gibt es eine Strategie, die nur wenige Eingeweihte kennen? "Die richtige Strategie ist natürlich wichtig, doch sie ist nicht der Schlüssel zum Erfolg", sagt Florian Sondershausen, Geschäftsführer der Haag Sondershausen Consulting GmbH. "Die meisten Trader denken, dass sie rational handeln und logische Entscheidungen treffen, dabei sind sie eher Gefangene ihrer Emotionen. Wenn es mit dem Trading nicht gut läuft, liegt es daran, dass einen die Gefühle unbemerkt steuern und kontrollieren. Das ist letztlich gefährlich, weil es nicht nur um Erfolg oder Misserfolg, sondern auch um das Kapital geht, an dem häufig die gesamte Existenz hängt."
"Für den Erfolg kommt es vor allem auf die richtige Denkweise an: auf emotionale Kontrolle, Disziplin und Risikomanagement. Dafür gibt es Techniken, die sich leicht erlernen und in die tägliche Trading-Praxis einbauen lassen", fügt der Krypto-Experte hinzu. "Wer das tut, wird ruhiger traden, bessere Entscheidungen treffen und konstante Gewinne erzielen. Damit haben wir auch schon das Geheimnis der Top-Trader gelüftet." Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christian Haag betreibt Florian Sondershausen die Haag Sondershausen Consulting GmbH, deren Unternehmensprozesse sogar TÜV-Rheinland zertifiziert sind. Mit ihrem Mentoring vermitteln sie ihren Teilnehmern das nötige Wissen für einen sicheren Einstieg in den Kryptohandel. Wie Trader ein Erfolgs-Mindset entwickeln, mit dem sie ein regelmäßiges fünfstelliges Einkommen erzielen, hat Florian Sondershausen im Folgenden zusammengefasst.
Die Techniken für das Erfolgs-Mindset, mit dem Trader ein fünfstelliges Einkommen erzielen
Wenn ein Trader einen Trade gesetzt hat und den Kurs steigen sieht, passiert etwas in seinem Kopf: Es wird Euphorie ausgelöst, sodass er sich extrem gut und nahezu unbesiegbar fühlt. Er wird den Einsatz erhöhen, weil die Gier die Kontrolle übernommen hat. Damit riskiert er allerdings mehr, als gut für ihn ist. Solche Reaktionen sind vollkommen normal, wobei erfolgreiche Trader gelernt haben, ihre Gefühle zu analysieren und zu kontrollieren. Es heißt, der Markt ist wie ein Spiegel, der dem Trader die eigenen Emotionen zeigt. Wer sich nicht von ihnen steuern lässt, hat einen großen Vorteil. Die Techniken, die das ermöglichen, sind einfach, doch sie müssen konsequent angewandt werden.
1. Die 3-2-1-Methode
Jeder Trader sollte vor einem Trade zunächst drei tiefe Atemzüge nehmen, um das Nervensystem zu beruhigen. Im Anschluss stellt er sich zwei Fragen: Folge ich meiner Strategie? Würde ich den Trade auch setzen, wenn ich gerade einen Verlust gemacht hätte? Er wartet dann eine Minute, bevor er den Trade ausführt, um in dieser Zeit alles noch einmal in Ruhe zu prüfen. Bei dieser Technik geht es darum, einen Schritt zurückzutreten und die Sache objektiv zu bewerten. Viele werden überrascht sein, wie oft sie dabei feststellen, dass ihre Entscheidung von Emotionen beeinflusst war. Die Methode macht niemanden sofort zum Profi-Trader, doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mit der Zeit gelingt es immer besser, die Gefühle zu erkennen und sie letztlich auch zu kontrollieren.
2. Ein Handelsjournal führen
Auch das Führen eines Handelsjournals ist sinnvoll: Hierin sollen nicht nur die Trades, sondern auch die Gefühle vor und nach dem Trade festgehalten werden. Auf diese Weise lassen sich Muster erkennen, an denen der Trader gezielt arbeiten kann. Das Ziel liegt nicht darin, keine Gefühle mehr zu haben, denn das ist schlicht unmöglich und auch gar nicht wünschenswert. Vielmehr dreht es sich darum, die Emotionen als Werkzeug zu benutzen, statt von ihnen beherrscht zu werden.
3. Die 3-P-Methode
Wer gelernt hat, seine Gefühle zu steuern, muss diese neue Fähigkeit nun in echten Gewinn umsetzen. Dazu braucht der Trader eine klare Strategie und eiserne Disziplin. Die Top-Trader nutzen an dieser Stelle einen einfachen Trick. Sie geben sich Regeln nach der 3-P-Methode: Plan, Prozess und Prüfung. Einen Plan zu haben heißt, Einstiegspunkt, Ausstiegspunkt und Stop-Loss (den maximal möglichen Verlust) gewissenhaft zu notieren. Der Prozess bedeutet dann, dass sich der Trader während des Trades strikt an den Plan hält, egal, was die Emotionen mit ihm machen. Mit der Prüfung ist schließlich gemeint, nach jedem Trade zu analysieren, ob der Plan wirklich eingehalten wurde. Die Methode ist simpel, aber äußerst effektiv. Sie hilft dem Trader dabei, emotional unabhängig zu handeln und aus seinen Erfahrungen zu lernen.
4. Checkliste
Unmittelbar vor dem Trade sollte der Trader eine Checkliste mit folgenden acht Fragen durchgehen: Welches Währungspaar handle ich? Wie ist die Trendrichtung: long oder short? Wo ist der Einstiegspunkt? Wo liegt der Stop-Loss? Was ist das Gewinnziel? Wie viel Kapital soll riskiert werden? Welche Marktsignale bestätigen den Trade? Unter welchen Vorzeichen soll der Trade vorzeitig beendet werden? Wer diesen Check vor jedem Trade durchführt und sich strikt an die Vorgaben hält, wird eine nachhaltige Verbesserung seiner Ergebnisse erreichen.
5. Risikomanagement
Der beste Plan bringt wenig, sofern der Trader das Risiko nicht im Griff hat. Hat er beispielsweise eine Erfolgsquote von 70 Prozent, klingt das zunächst gut. Doch wenn er bei jedem Trade die Hälfte seines Kapitals riskiert, ist er mit zwei Verlusten hintereinander bereits am Ende. Die Top-Trader haben eine einfache Regel, um ihr Kapital zu schützen: Sie riskieren niemals mehr als ein Prozent ihres Gesamtkapitals pro Trade. Das schützt sie vor hohen Verlusten und ermöglicht es ihnen, aus Fehlern zu lernen.
Manch einer wird vielleicht einwenden, dass die beschriebenen Techniken sehr starr erscheinen, während der Markt ständig in Bewegung ist. Sollte der Trader also nicht lieber flexibel bleiben? Die Antwort lautet, dass er seine Strategie natürlich anpassen muss, aber nicht im laufenden Trade, sondern in der anschließenden Analysephase. Die gezeigten Methoden ermöglichen es dem Trader, seine Emotionen zu kontrollieren, und klare Regeln sind ein Schutzschirm gegen impulsive Entscheidungen.
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