BASF schließt Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 500 Millionen EUR ab und will für weitere 500 Millionen EUR eigene Aktien erwerben
Ludwigshafen (ots)
BASF hat das im Februar 2006 angekündigte Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 500 Millionen EUR Ende Oktober 2006 abgeschlossen. Im Rahmen des Programms wurden insgesamt 7,9 Millionen eigene Aktien zum Durchschnittspreis von 63,11 EUR zurückgekauft.
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, hat am 2. November 2006 beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen und für weitere 500 Millionen EUR eigene Aktien zu erwerben. Der Rückkauf kann sofort beginnen. Der Aktienrückkauf findet auf Basis des Hauptversammlungsbeschlusses vom 4. Mai 2006 statt.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu limitieren und das Ergebnis je Aktie zu erhöhen. Die Aktien sollen eingezogen und das Grundkapital der BASF Aktiengesellschaft entsprechend herabgesetzt werden.
BASF hat seit Beginn des Programms 1999 bis Ende Oktober 2006 insgesamt rund 22 % der ausstehenden Aktien zurückgekauft.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreicher zu sein. BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. BASF beschäftigt über 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von über 42,7 Milliarden EUR. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.
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