FREIE WÄHLER Niedersachsen ziehen klare Grenzen
Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen ziehen klare Grenzen: Landesvorsitzender Arnold Hansen betont, dass Extremismus und Fanatismus, egal welcher Art, bei ihnen keinen Platz haben. Mit Parteien, die extremistische Positionen vertreten oder sich Putin annähern, wird es keine Zusammenarbeit geben. Hansen hebt den Kurs der FREIEN WÄHLER hervor: Geradeaus, fern von extremen Rändern – mit dem Fokus auf eine breite, bürgerliche Mitte.
Arnold Hansen „Extremismus und Fanatismus haben bei uns nichts verloren – egal aus welcher Richtung“
Ganderkesee. Die Landesvereinigung Niedersachsen der FREIEN WÄHLER macht zum wiederholten Male deutlich, dass sie sich klar von sämtlichen extremen Rändern distanziert. Der Landesvorsitzende Arnold Hansen äußert sich unmissverständlich: „Extremismus und Fanatismus, egal ob links, rechts oder auch religiös haben bei den FREIEN WÄHLERN in Niedersachsen nichts, aber auch rein gar nichts verloren!“
Hansen unterstreicht dabei auch: „Mit Parteien, die mit Putin kuscheln, können wir nichts anfangen!“ Damit ziehen die FREIEN WÄHLER eine deutliche Grenze zu Parteien, die in Thüringen und Sachsen kürzlich erfolgreich waren. Koalitionen, Fraktionsgemeinschaften oder eine Zusammenarbeit mit diesen Parteien sei auf kommunaler, wie auch auf höhere Ebene für das komplette Präsidium ausgeschlossen.
Dabei verweist der Landesvorsitzende auf eine Kampagne, die seine Landesvereinigung seit einigen Monaten fährt: Hier wird auf einem Verkehrsschild deutlich gemacht, dass sowohl das Abbiegen nach scharf links, wie nach scharf rechts in eine politische Sackgasse führt. „Der Weg der FREIEN WÄHLER ist geradeaus und unser Wählerpotenzial sehen wir in einer breiten, bürgerlichen Mitte“, so Hansen.
Dr. Andreas Hey
Beauftragter für Presse und Kommunikation
FREIE WÄHLER Niedersachsen
Mühlenstraße 13
27777 Ganderkesee
04222 9659340