So wichtig ist Prävention – Dr. Csaba Losonc verrät, wie Betroffene ihre Schmerzen nachhaltig loswerden
Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots)
Die Vorboten einer orthopädischen Erkrankung lassen sich nicht immer ohne Weiteres erkennen. Häufig entwickeln sie sich schleichend, sodass sich erst mit der Zeit ernsthafte Beschwerden bemerkbar machen. Doch muss es wirklich so weit kommen? – Nein. Wie Sie Schmerzen präventiv vorbeugen können, erfahren Sie hier.
Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter Schmerzen, die ihre Lebensqualität oft erheblich beeinträchtigen. Dennoch beschäftigen sich viele Betroffene erst im fortgeschrittenen Stadium mit ihren Beschwerden. Zu diesem Zeitpunkt ist es häufig bereits zu spät, um die Ursache effektiv zu behandeln. Die Antwort auf dieses Problem liegt in der Prävention – der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Problemen, bevor sie zu ernsthaften Beschwerden führen. Wer präventiv handelt, kann chronische Schmerzen vermeiden – und so seine Lebensqualität langfristig erhalten. „Leider wird Prävention in Deutschland noch immer eher stiefmütterlich behandelt“, berichtet Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. „Und auch die Krankenkassen finanzieren Prävention in der Regel nicht ausreichend. Dabei bieten frühzeitige Maßnahmen eine große Chance, Krankheiten und Schmerzen vorzubeugen.“
„Wie beim Hausbau kann ein kleiner Fehler im Fundament später zu großen Problemen führen“, fährt der Experte für Gelenkerkrankungen fort. „Dasselbe gilt für den menschlichen Körper. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen kann später erhebliche Probleme verhindern.“ Als ärztlicher Leiter des medizinischen Versorgungszentrums MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel in Bad Neuenahr-Ahrweiler setzt Dr. Csaba Losonc alles daran, seinen Patienten zu einem schmerzfreien Leben zu verhelfen. Dabei verfolgt er einen ganzheitlichen Ansatz, der nahezu ganz ohne Kortison oder Operationen auskommt. Seine Patienten profitieren von einer Vielzahl moderner Verfahren, die ihre Lebensqualität signifikant steigern können – ein Ansatz, der sich bereits bei Tausenden von Patienten bewährt hat.
So wichtig ist Prävention in der Orthopädie
„Prävention in der Orthopädie bedeutet, sich nicht nur auf die Behandlung bestehender Symptome, sondern auch auf die frühzeitige Erkennung potenzieller Risiken zu konzentrieren“, erklärt Dr. Csaba Losonc. „Es geht darum, Fehlhaltungen oder Überbelastungen rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Das ist deshalb so wichtig, weil schon ein kleiner Fehler in der Körperhaltung oder Bewegung über die Jahre hinweg zu schwerwiegenden Beschwerden führen kann.“
In vielen Fällen können orthopädische Erkrankungen wie Arthrose oder Bandscheibenvorfälle durch präventive Maßnahmen verhindert oder deren Verlauf gemildert werden – vorausgesetzt, sie werden frühzeitig behandelt. Schätzungen zufolge könnten so rund 90 Prozent der Gelenkerkrankungen verhindert werden. Leider ergibt sich durch die Interessen verschiedener Akteure im Gesundheitswesen ein gewisses Konfliktpotenzial: So investieren die Krankenkassen beispielsweise nur wenig in Prävention, weil der Erfolg präventiver Maßnahmen im Vergleich zu den Kosten und Ergebnissen von Operationen schwer messbar ist. Eine weitere Herausforderung besteht darin, Menschen zum proaktiven Handeln zu bewegen, statt nur auf Symptome zu reagieren.
Arthrose: Ein Beispiel für erfolgreiche Prävention
Ein gutes Beispiel für eine Erkrankung, die durch Prävention effektiv verhindert werden kann, ist Arthrose. Diese Gelenkerkrankung entsteht durch den Abrieb der Gelenkflächen, der häufig durch genetische Veranlagung, Über- oder Unterbelastung oder Unfälle verursacht wird. Dies führt zu Entzündungen, die chronische Schmerzen hervorrufen und die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen können. Nicht nur müssen Betroffene häufig ihre Aktivitäten anpassen – im schlimmsten Fall kann es sogar zu sozialer Isolation kommen. Neben den physischen Auswirkungen hat Arthrose daher oft auch tiefgreifende psychologische Folgen. „Arthrose ist eine der häufigsten Ursachen für Bewegungsprobleme im höheren Alter“, sagt Dr. Csaba Losonc. „So sind Millionen von Menschen in Deutschland von Arthrose betroffen, was sich auch an der hohen Zahl von Gelenkersatzoperationen zeigt. Doch obwohl die Krankheit so weitverbreitet ist, werden noch immer viel zu selten präventive Maßnahmen ergriffen, die den Fortschritt der Erkrankung erheblich verlangsamen oder sogar verhindern könnten.“
Präventive Maßnahmen umfassen die Früherkennung durch Scans sowie die Berücksichtigung familiärer Vorbelastungen. Um die Gelenke zu stützen, sollten sich Patienten um regelmäßige Bewegung und gezielten Muskelaufbau bemühen. Ein starkes Muskelkorsett schützt nicht nur die Gelenke, sondern unterstützt auch die natürliche Bewegung. Zudem ist eine professionelle Beratung durch einen erfahrenen Mediziner von großer Bedeutung, um Arthrose frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
Durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zur effektiven Schmerzprävention
Neben den genannten Maßnahmen spielt auch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle. Experten wie Orthopäden, Fitnesscoaches und Physiotherapeuten sollten grundsätzlich enger zusammenarbeiten, um eine individuelle Präventionsstrategie für jeden Patienten entwickeln zu können. Ein besserer Austausch zwischen den verschiedenen Fachbereichen könnte dabei helfen, die präventive Versorgung insgesamt zu verbessern.
„Ich bin davon überzeugt, dass Prävention der Schlüssel zu einem schmerzfreien Leben ist“, resümiert Dr. Csaba Losonc. „Wer frühzeitig Maßnahmen ergreift, kann vielen orthopädischen Erkrankungen vorbeugen. Dabei ist es wichtig, nicht erst zu reagieren, wenn die Beschwerden bereits bestehen, sondern frühzeitig und proaktiv für die eigene Gesundheit vorzusorgen.“
Sie wollen Ihre Gelenkschmerzen schnell und effektiv loswerden, ohne sich dabei umfangreichen Eingriffen oder langwierigen Therapien unterziehen zu müssen? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel und lassen Sie sich ausführlich hierzu beraten!
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