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Operation bei Arthrose? Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel verrät, warum er davon abrät

Operation bei Arthrose? Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel verrät, warum er davon abrät
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Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots)

Die Diagnose Arthrose löst bei vielen Betroffenen die Sorge aus, dass eine Operation unausweichlich ist. Doch Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, zeigt, dass es auch andere Wege gibt. Als Gründer und Leiter des medizinischen Versorgungszentrums MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel in Bad Neuenahr-Ahrweiler setzt er gemeinsam mit seinem interdisziplinären Team auf eine ganzheitliche Behandlung, um seinen Patienten zu einem schmerzfreien Leben zu verhelfen. Warum der Experte von einer Operation bei Arthrose abrät und wie man Gelenkschmerzen ohne OP lindern kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

Arthrose ist für viele Betroffene ein ständiger Begleiter, der den Alltag schleichend, aber spürbar verändert. Erst sind es nur gelegentliche Beschwerden, dann werden die Gelenke steifer und plötzlich bereitet jede Bewegung Schmerzen. Nicht selten werden Aktivitäten, die früher selbstverständlich waren, nach und nach aufgegeben – Sport, längere Ausflüge und Spaziergänge kosten einfach zu viel Kraft. Auch Schmerzmittel und Physiotherapie helfen oft nur begrenzt. So wächst bei vielen Betroffenen mit der Zeit die Angst, gar nicht mehr schmerzfrei leben zu können. Eine Operation erscheint dann oft als der einzige Ausweg. "Arthrose ist weit mehr als altersbedingter Gelenkverschleiß – sie beeinträchtigt das gesamte Leben der Betroffenen", weiß Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. "Sind die Gelenke erst einmal entzündet, bedeutet das für die Patienten meist eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Sie leiden permanent unter Schmerzen und Verspannungen, häufig einhergehend mit einer Verringerung der Mobilität. Leider suchen viele Betroffene erst dann ärztliche Hilfe, wenn Schmerzen und Bewegungseinschränkungen ihren Alltag bereits unerträglich gemacht haben."

"Viele Ärzte raten ihren Patienten in dieser Lage oft vorschnell zu einer Operation oder Kortisoninjektion", fährt der Experte fort. "Dabei ist das keinesfalls immer die beste Lösung. Kortison etwa kann nachweislich Knorpelzellen zerstören. Es gibt alternative Therapien, die deutlich bessere Ergebnisse liefern." Dr. Csaba Losonc, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, hat es sich gemeinsam mit seinem interdisziplinären Team zur Aufgabe gemacht, seinen Patienten ohne operative Eingriffe zu einem schmerzfreien Leben zu verhelfen. Neben bewährten Behandlungsmethoden setzt er dabei auch auf moderne Verfahren wie die Stammzellen- und Stoßwellentherapie – Methoden, die sich bereits bei tausenden Patienten erfolgreich bewährt haben.

So wichtig ist eine frühe Diagnose

"Arthrose gehört zu den häufigsten Gelenkerkrankungen weltweit – und mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der Betroffenen zu", berichtet Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. "Das liegt zumindest zum Teil auch daran, dass die Erkrankung zunächst unbemerkt fortschreitet. Anfangs verursacht sie kaum Beschwerden, sodass die eigentlichen Ursachen einer sich entwickelnden Arthrose oft unentdeckt und unbehandelt bleiben."

Eine frühe Diagnose kann die Behandlung erheblich erleichtern, doch genau darin liegt die Herausforderung. Arthrose beginnt meist unauffällig, sodass die Anzeichen nicht immer deutlich zu erkennen sind. Die ersten Symptome – vielleicht eine Schwellung im Knie, morgendliche Gelenksteifheit oder ein Ziehen nach Belastung – sind relativ schmerzlos. Erst, wenn die Beschwerden zunehmen, suchen die Betroffenen schließlich einen Arzt auf. Doch je weiter die Erkrankung fortgeschritten ist, desto aufwendiger gestaltet sich auch die Therapie. Im frühen Stadium können bereits kleine Anpassungen wie regelmäßige Bewegung, eine Ernährungsumstellung oder gezielte Physiotherapie viel bewirken. Um erste Anzeichen rechtzeitig zu erkennen, ist es daher sinnvoll, einmal im Jahr einen Orthopäden oder Sportmediziner aufzusuchen.

Hyaluronbehandlung und Eigenplasmatherapie als Alternative zur Operation

Eine vielversprechende Behandlungsmethode, die vor einer Operation auf jeden Fall in Betracht gezogen werden sollte, ist die Hyalurontherapie. Dabei wird ein spezielles Gel direkt ins Gelenk injiziert, um den Knorpel zu nähren und dessen Gleitfähigkeit zu verbessern. Eine weitere Alternative zur Operation ist die sogenannte Eigenplasmatherapie. Hierbei werden dem Patienten etwa 15 Milliliter Blut entnommen und zentrifugiert, um die schützenden Bestandteile zu isolieren. Dieses aufbereitete Plasma wird anschließend in das betroffene Gelenk injiziert, wo es den Knorpel nährt und die Wachstumsfaktoren stimuliert. Im Idealfall ist das Gewebe dadurch dazu in der Lage, sich selbstständig zu regenerieren.

Auf eine Stammzellentherapie zurückgreifen

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auf innovative Behandlungsansätze wie die Stammzellentherapie zurückzugreifen, die derzeit als eine der besten Optionen gilt. Obwohl die Methode noch relativ neu ist, haben viele Mediziner bereits großes Vertrauen in ihre Wirksamkeit gefasst. Dabei werden unter lokaler Betäubung etwa 30 Milliliter Bauchfett aus der linken und rechten Körperhälfte des Patienten entnommen. Dieses Fett wird anschließend aufbereitet, um bis zu drei Millionen körpereigene Stammzellen zu extrahieren, die dazu in der Lage sind, sich in verschiedene Zelltypen zu verwandeln. Diese regenerative Fähigkeit macht die Anwendung bei Arthrose so vielversprechend.

"Zusätzlich sollten Betroffene aktiv an ihrem Körper arbeiten – so etwa durch Trainingstherapie, gezieltes Muskeltraining oder Elektrotherapie, die die Durchblutung fördern und die Muskulatur unterstützen können", erklärt Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. "Wichtig ist außerdem, auf Kortisonbehandlungen zu verzichten, da Kortison als Zellgift bekannt ist und die Arthrose sogar verschlimmern kann. Und auch eine Operation sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn wirklich keine anderen Behandlungsoptionen mehr zur Verfügung stehen."

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Pressekontakt:

MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel GmbH
Csaba Dr. med. Losonc
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Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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