Zu jung für Arthrose? Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel verrät, warum Gelenkverschleiß kein Altersphänomen mehr ist – und wie Sie Ihre Gelenke schützen
Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots)
Gerade für junge Menschen ist das Thema Gelenkgesundheit kaum greifbar – schließlich gelten entsprechende Schmerzen noch immer als Beschwerden älterer Generationen. Doch moderne Lebensgewohnheiten, langes Sitzen, intensive Sportbelastungen und unbehandelte Verletzungen zeichnen mittlerweile ein anderes Bild: Arthrose entwickelt sich längst zu einem Risiko, das immer früher zuschlägt. Wie bedroht sind junge Menschen aber wirklich? Und noch wichtiger: Wie können sie sich effektiv schützen?
Lange Zeit schien klar: Arthrose ist eine Erkrankung, die erst im hohen Alter auftritt – ein Phänomen des natürlichen Verschleißes. Doch dieser vermeintliche Status quo bröckelt: Heute sitzen junge Erwachsene stundenlang im Homeoffice, bewegen sich zu wenig oder zu einseitig und überlasten ihre Gelenke durch falsche Trainingsmuster. Alte Sportverletzungen bleiben häufig unbehandelt, Fehlstellungen unentdeckt. Während das Leben scheinbar unbeschwert weiterläuft, entstehen im Hintergrund Spannungen, Reizungen und Fehlbelastungen, die sich schleichend zu einem größeren Problem entwickeln. Die Folge: Gelenke geraten aus dem Gleichgewicht, Schmerzen treten immer häufiger auf und die ersten Warnsignale bleiben oft unbeachtet. „Wer diese frühen Symptome ignoriert, riskiert langfristige Konsequenzen – denn unbehandelte Belastungen können bereits in jungen Jahren zu massiven, langfristigen Schäden führen“, warnt Dr. Csaba Losonc, Gründer und ärztlicher Leiter des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
„Der einzig richtige Ansatz dabei ist ein frühzeitiges, ganzheitliches Vorgehen: Genau das verhindert, dass junge Menschen in schmerzhafte und schwer umkehrbare Entwicklungen geraten“, fügt er hinzu. Als Experte für Gelenkerkrankungen und ganzheitliche Arthrosetherapie sieht er täglich, wie Betroffene zwischen Unsicherheit, Unwissenheit und wachsendem Leidensdruck schwanken. Viele fragen sich: Woher kommen die Beschwerden und wie lässt sich der Körper schützen? Mit seinem integrativen Konzept aus funktioneller Diagnostik, gezieltem Training, regenerativen Therapien und präventiver Nachbetreuung begleitet er Patienten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erfolgreich zurück zu stabilen, belastbaren Gelenken. Was junge Menschen darüber wissen sollten und wie sie sich wirklich schützen können, verrät Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel hier.
Ursachen für frühzeitigen Gelenkverschleiß: Von Fehlstellungen bis Lifestyle
Mechanische Fehlbelastungen, wie sie etwa durch X- oder O-Beine, einen Beckenschiefstand oder schlichtweg schlechte Haltung und einseitige Gewohnheiten bedingt sind, sorgen auch in jungen Jahren schon für eine ungleichmäßige Verteilung der Kräfte im Knie-, Hüft- oder Sprunggelenk. Dadurch wird der Knorpel punktuell überbelastet und kann letztlich abbrechen. Dazu kommt ein oft unterschätztes Problem: Ein Ungleichgewicht der Muskulatur und zu schwache Stabilisatoren im Rumpf und Oberschenkel begünstigen Schmerz und Instabilität. „Viele meiner jungen Patienten denken, sie seien fit, weil sie viel trainieren – tatsächlich fehlt aber oft gezieltes, ausgleichendes Krafttraining, das die Gelenke schützt und die richtigen Muskelgruppen stärkt“, erklärt Dr. Csaba Losonc.
Alte Verletzungen, insbesondere nicht optimal verheilte Bandrisse oder Meniskusschäden, tun ihr Übriges und führen über Jahre zu einer kleinen, aber stetigen Verschlechterung der Gelenkmechanik. Hinzu treten Lebensstilfaktoren wie Mangel an Bewegung, Übergewicht und eine Ernährung, die durch zu viele Fertigprodukte und zu wenige antientzündliche Mikronährstoffe geprägt ist. Zwar kann eine genetische Vorbelastung das Erkrankungsrisiko zusätzlich erhöhen, Ursache Nummer eins bleibt jedoch das Wechselspiel aus Überlastung, einseitiger Belastung und fehlender Regeneration.
Frühwarnzeichen: Wenn das Gelenk allmählich zum Problem wird
Besonders fatal: Viele Patienten mit frühen Arthrosezeichen nehmen erste Symptome nicht ernst oder schreiben sie einer verstärkten Belastung, Alter oder Wetterumschwüngen zu. Doch gerade die Anfangssymptome wie Schmerzen nach längerer Aktivität, etwa beim Sport, Treppensteigen oder nach längeren Spaziergängen, morgendliche Steifigkeit oder das berühmte Knacken und Reiben im Knie oder der Hüfte sind dringend ernst zu nehmen. „Arthrose beginnt immer schleichend – oft merken Betroffene erst im Rückblick, wie lange sie die Warnsignale ihres Körpers ignoriert haben“, so Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel.
Auch eine vorübergehende Schwellung oder Erwärmung eines Gelenks nach intensiven Belastungen, aber ebenso das Nachlassen der Beweglichkeit, stellen klare Frühalarmzeichen dar. Im Verlauf können aus dem ursprünglichen Belastungsschmerz schnell auch in Ruhe auftretende Beschwerden werden, die im Spätstadium ganz alltägliche Bewegungen unmöglich machen. Die Folge: zunehmender Knorpelabrieb, eingeschränkte Beweglichkeit und der drohende Gelenkersatz.
Ganzheitliche Behandlung: Moderne Methoden für nachhaltige Ergebnisse
Statt lediglich Symptome zu kaschieren, zielt die Therapie im MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel darauf ab, Ursachen ganzheitlich zu beseitigen. „Wir kombinieren funktionelle Diagnostik, gezielten Muskelaufbau, regenerierende Therapieformen und eine umfassende Ernährungsberatung zu einem wirksamen Gesamtkonzept“, verrät Dr. Csaba Losonc. Zu Beginn steht immer eine detaillierte Analyse von Haltung, Bewegungsmustern und Muskelkraft. Darauf aufbauend wird ein individuelles Trainingsprogramm entwickelt: Ziel ist es, die Muskulatur so zu stärken, dass das Gelenk optimal geführt und entlastet wird – eine zentrale Voraussetzung für jede weitere Therapie.
Besonders fortschrittlich sind regenerative Verfahren wie die PRP-Therapie, bei der körpereigene Wachstumsfaktoren das beschädigte Gewebe zur Reparatur anregen, oder Stammzellbehandlungen, mit denen selbst im fortgeschrittenen Stadium noch Knorpelregeneration möglich bleibt. Dr. Csaba Losonc setzt zudem auf Injektionen ohne Kortison, um nebenwirkungsarm Entzündungen zu lindern und die Regenerationsfähigkeit zu erhöhen. Aber auch die Ernährungsumstellung ist ein entscheidender Baustein: Viel Gemüse, Omega-3-Fettsäuren sowie gezielte Ergänzungen mit Kollagen, Glucosamin oder Vitamin D bieten den Gelenken die ideale Ausgangsbasis für Heilung und Belastbarkeit.
Prävention: Der Schlüssel zu dauerhaft gesunden Gelenken
Was können Sportler, Berufstätige und jüngere Patienten außerdem selbst tun? Die Antwort: Regelmäßige, gezielte Bewegung und Krafttraining sind die wichtigste Maßnahme, um die Gelenke zu stabilisieren und Arthrose wirksam vorzubeugen. „Es kommt nicht auf Höchstleistungen an, sondern auf Ausgewogenheit, Präzision und Spaß an bewusster Bewegung“, betont Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. Dazu gehören auch eine optimale Körperhaltung am Arbeitsplatz, ergonomische Sitzmöbel und eine bewusste Integration von Bewegungspausen und Übungen in den Alltag.
Auch die Ernährung spielt eine zentrale Rolle: Weniger Industrienahrung, mehr frische Kost, ausreichend Omega-3-Fettsäuren und die Reduktion entzündungsfördernder Lebensmittel helfen, Entzündungsprozesse im Gelenk frühzeitig zu stoppen. Nicht zuletzt ist ein sorgfältiger Umgang mit Verletzungen geboten: Frühzeitige ärztliche Abklärung kleinerer Beschwerden, konsequente Rehabilitation und präventive Nachuntersuchungen schützen vor Schäden. Wer frühzeitig auf seinen Körper achtet, vermeidet nicht nur Schmerzen, sondern sichert sich ein aktives, beschwerdefreies Leben bis ins hohe Alter.
Sie wollen Ihren Körper schon in jungen Jahren vor langfristigen Schäden bewahren, um auch im Alter noch beschwerdefrei leben zu können? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel und lassen Sie sich hierzu beraten!
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